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Im Allgemeinen wird der afrikanische Büffel mit dem Büffel Nordbrasiliens verglichen, wobei er als größer und wilder gilt.
Das erwachsene Weibchen erreicht eine Höhe von 1,60 m und wiegt etwa 600 kg, während das erwachsene Männchen mit einer Höhe von 1,80 m und 900 kg noch größer ist.
Ein weiterer Unterschied ist die Farbe des Haares, das bei der Geburt braun ist und mit zunehmendem Alter schwarz wird.
Ein sehr auffälliges Merkmal von männlichen und weiblichen Büffeln sind außerdem die Hörner auf dem Kopf und die abfallenden Ohren. Und genau das Horn ist es, was männliche und weibliche Büffel unterscheidet: Es hat einen anderen Schnitt, eine andere Form und Größe.
Die Hörner sind bei den Männchen riesig, erreichen bis zu 1,6 m und bilden eine Art Schild unter der Stirn, während sie bei den Weibchen kürzer und dünner sind und zudem stärker abfallen.
Sie sollten vor allem wissen, dass der afrikanische Büffel ein Pflanzenfresser ist, der sich von den Weiden in seinem Lebensraum ernährt. Seine Hauptfeinde sind Jäger und Löwen, und um zu überleben, leben sie in Herden, die 50 bis 500 Büffel in einer einzigen Gruppe zusammenbringen können.
Neben seinen beeindruckenden Eigenschaften ist der afrikanische Büffel auch in Bezug auf seine Lebensweise ein interessantes Tier, weshalb wir in diesem Text einige Kuriositäten über den afrikanischen Büffel aufgeschlüsselt haben. Probieren Sie es aus!
Der afrikanische Büffel paart und gebärt nur, wenn es regnet
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass die Trächtigkeit dieser Tiere länger dauert als die des Menschen, nämlich etwa 11,5 Monate, also fast ein ganzes Jahr!
Siehe auch: Pflege von Sukkulenten: einfache und praktische TippsAufgrund der besonderen Vorliebe afrikanischer Büffel für regnerisches Wetter paaren sie sich in der Regel in der Regenzeit eines Jahres und gebären fast ein Jahr später in einer anderen Regenzeit.
Die Weibchen, die die Richtung der Herden bestimmen
Während der Wanderung der Herde sollten Sie wissen, dass die Weibchen die Richtung vorgeben, und wenn das Männchen dagegen verstößt, greifen die Weibchen das Tier an. Sie sind es, die die Richtung der Herde bestimmen!
Siehe auch: Der Unterschied zwischen Stier und Ochse: hier verstehen!Der afrikanische Büffel ist den Vögeln wohlgesonnen
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Afrikanische Büffel und Vögel pflegen eine wechselseitige Beziehung: Die Büffel erlauben den Vögeln, sich auf ihrem Rücken auszuruhen, die Vögel fressen Fliegen und andere Insekten und schützen so die Büffel vor der Übertragung von Krankheiten, die durch diese Schädlinge eingeschleppt werden.
So leben diese beiden Familien in Harmonie.
Sie sind Träger einer beträchtlichen Anzahl von Krankheiten
Wie bereits erwähnt, sind afrikanische Büffel trotz der Hilfe von Vögeln äußerst anfällig für durch Insekten übertragene Krankheiten.
Eine der häufigsten Krankheiten unter ihnen ist die Schlafkrankheit, die durch die Tsetsefliege verursacht wird und einen ständigen Zustand von Lethargie und mangelnder Koordination hervorruft, der sich verschlimmert und zum Tod führt.
Interessant ist auch die Tatsache, dass die afrikanische Büffelart im Jahr 1890 aufgrund einer Rinderpest 90 % ihrer Tiere verloren hat. Seitdem ist es der Art gelungen, sich zu vermehren und von der Krankheit zu erholen.
Daher sind die Experten immer noch besorgt über einen weiteren Schädling, der die Art befallen und zum Aussterben bringen könnte.
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