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Als Hundehalter ist es immer sehr wichtig, genau auf die Anzeichen zu achten, die darauf hindeuten, dass es dem Haustier gesundheitlich nicht gut geht. Manchmal können die Symptome unauffällig sein, daher ist es immer notwendig, auf die kleinsten Details zu achten, wie z. B. das Bemerken von gallertartigem Kot mit Blut beim Hund.
Wenn Ihr Welpe dies durchmacht, ist es sehr wahrscheinlich, dass er an einer Hundekolitis leidet, und über diese Krankheit werden wir hier sprechen. Aber es ist äußerst wichtig, dass Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose und eine wirksame Behandlung zu erhalten.
Was ist eine Hundekolitis?
Dabei handelt es sich um eine Entzündung in der Darmregion des Hundes, dem so genannten Dickdarm. Dieses Problem tritt häufiger bei erwachsenen Tieren auf, kann aber manchmal auch ältere Tiere oder Welpen betreffen.
Die erste tritt plötzlich auf, ist in der Regel von kurzer Dauer und wird mit Essstörungen oder Parasiten in Verbindung gebracht. Die chronische Kolitis hingegen entwickelt sich in der Regel im Laufe der Zeit und dauert einige Wochen, kann aber auch häufig auftreten.
Eine übermäßige Nahrungsaufnahme oder eine sehr abrupte Umstellung von einer Diät auf eine andere können die Ursachen für eine akute Dickdarmentzündung bei Hunden sein. Außerdem kann die Krankheit durch die Aufnahme von ungeeigneten Gegenständen oder verdorbenen Nahrungsmitteln entstehen, die Giftstoffe oder schlecht verdauliche Nährstoffe enthalten. Bei der chronischen Dickdarmentzündung handelt es sich um eine Entzündung der Darmschleimhaut unklarer Ätiologie.
Was sind die häufigsten Symptome?
Im Allgemeinen ist das Hauptsymptom der Dickdarmentzündung bei Hunden blutiger, gallertartiger Kot, der in der Regel die Konsistenz von Durchfall hat. Gerade deshalb hat der Hund große Schwierigkeiten, die für das Funktionieren des Organismus notwendigen Nährstoffe aufzunehmen.
Siehe auch: Rosa Tiere: was sie sind und wo sie lebenIm Falle einer chronischen Kolitis ist es notwendig, sofort einen Tierarzt aufzusuchen, denn wenn der Durchfall häufig genug auftritt, ist es möglich, dass das Tier nicht nur Nährstoffe, sondern auch viel Gewicht verliert, was zu sekundären Symptomen wie Schwäche, undurchsichtigem und brüchigem Fell, Appetit- und Stimmungslosigkeit usw. führen kann.
Wie behandelt man bei einem Hund blutigen, geleeartigen Kot?
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Die Behandlung hängt von der Art der Dickdarmentzündung ab. Bei der akuten Dickdarmentzündung beispielsweise ist es üblich, dass sich das Problem von selbst löst. Dennoch ist es wichtig, auf die Symptome des Hundes zu achten, um sicher zu sein, dass es sich nicht um etwas sehr Ernstes handelt.
Bei chronischem Durchfall muss ein Tierarzt aufgesucht werden, um das Problem eingehend zu analysieren, mit Bilduntersuchungen, Blutbild usw. Auf diese Weise kann der Fachmann auch Medikamente verschreiben, die den Flüssigkeitsverlust während der Tage mit Durchfall ausgleichen, und darüber hinaus eine dauerhafte Änderung der Fütterung empfehlen.
Aber denken Sie daran: Sie müssen unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um sicher zu sein, dass es sich bei dem Problem Ihres Welpen um eine Hundekolitis handelt, denn auch andere Probleme können zu blutigem, gallertartigem Hundestuhl führen, wie z. B. Darmparasiten, Tumore, virale oder bakterielle Erkrankungen usw.
Siehe auch: Wie lange lebt ein Welpe: Lebenserwartung der RasseDaher ist nur ein Fachmann in der Lage, eine Diagnose zu stellen und ein wirksames Medikament anzubieten, damit der Hund so schnell wie möglich wieder gesund wird!
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