Eifersüchtiger Welpe: Wie man dieses Verhalten verbessern kann

Eifersüchtiger Welpe: Wie man dieses Verhalten verbessern kann
William Santos

Wer hat eine Eifersüchtiger Hund Sie wissen genau, dass es nicht einfach ist, mit dem Gefühl der Besessenheit umzugehen, das er entwickelt: Beißen, Bellen, unkontrolliertes Pinkeln, Anknabbern von Gegenständen... es gibt verschiedene Erscheinungsformen dieses Problems.

Wenn er sich links von der Seite gefühlt hat, kann der eifersüchtige Hund übermäßig bellen, Gegenstände beschädigen und aggressives Verhalten an den Tag legen, bis er andere Tiere oder Menschen beißt. Ein wenig Eifersucht kann sogar normal sein, aber das Problem ist, wenn die Emotionen des Haustieres die tolerierbaren Grenzen überschreiten und wenn sie sich in Kopfschmerzen verwandeln.

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Kennen Sie eifersüchtige Hunde?

Jedes Haustier ist ein wenig eifersüchtig, wenn es seine Bezugsperson mit einem anderen Tier sieht oder sogar riecht. Dieses Gefühl kann auch bei Menschen und sogar bei Gegenständen auftreten.

Die Bankangestellte Renata Farias hatte mit der Eifersucht ihres Hundes Charlie zu kämpfen, als sie ihn ihrem neuen Freund vorstellte: Er kämpfte um ihre Aufmerksamkeit, ließ den Jungen nicht an sich heran und drohte, ihn zu beißen.

Dies ist ein sehr extremer Fall, aber glauben Sie nicht, dass ein eifersüchtiger Hund eine Ausnahme ist. Die Aussagen zu diesem Thema sind vielfältig. Was nicht jeder weiß, ist, dass das betreffende Gefühl nicht wirklich Eifersucht ist.

Laut dem Tierarzt Sérgio Alves Bambirra ist das, was wir als Eifersucht bezeichnen, in Wirklichkeit ein Führungsinstinkt. Er tritt auf, wenn das Tier merkt, dass sein Betreuer die Situation nicht unter Kontrolle hat. Das heißt, wenn der Betreuer die Situation nicht beherrscht, übernimmt das Tier die Führung!

"Manche Tiere haben einen Schutzinstinkt. Oft projizieren wir auf sie Reaktionen, die wir als Menschen erleben. Daher ist es üblich, dieses Verhalten als Eifersucht oder Besessenheit zu bezeichnen", erklärt die Tierärztin. Sie gibt einige Tipps, wie man die Situation lösen kann.

Wie geht man mit besitzergreifenden Hunden um?

Ein eifersüchtiger Hund ist in der Tat ein mit Instinkten ausgestattetes Tier, das versteht, dass der Wächter das Risiko eingeht, Entscheidungen zu treffen. Um mit diesem Verhalten umzugehen, gibt es nichts Wirkungsvolleres, als zu zeigen, wer das Sagen hat. Aber wie macht man das mit einem Hund?

Es ist wichtig, eine feste Hand zu haben, Regeln aufzustellen, Grenzen zu setzen und gegebenenfalls zurechtzuweisen. Das Training ist ein guter Partner im Kampf gegen die Eifersucht des Hundes. Durch verschiedene Methoden lernt der Hund zu verstehen, dass der Erzieher derjenige ist, der die Regeln vorgibt und das Kommando hat.

"Das Gefühl der Besessenheit kann durch das Gefühl der Ablehnung seitens des Besitzers verstärkt werden, und die Tendenz geht dahin, dass er immer ungehorsamer wird", warnt die Trainerin Caroline Lima. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihr Haustier von einem Fachmann trainieren lassen, damit der Prozess einfacher und angenehmer wird und die Ergebnisse von Dauer sind.

Der Spezialist weist auf ein positives Training hin, das das korrekte Verhalten des Tieres ausnutzt und andere Befehle anregt, die dem Tier das Gefühl geben, geliebt zu werden und sich wieder sicher zu fühlen.

Wir haben für Sie einige Tipps zusammengestellt, wie Sie das Verhalten eines eifersüchtigen Hundes verbessern können. Sehen Sie sich das an

Schritt für Schritt, wie man mit einem eifersüchtigen Hund umgeht

Regel Nummer eins lautet Führung zeigen Das Tier muss spüren, wer der eigentliche Herr im Haus ist, damit sein Befehlsinstinkt nicht geweckt wird.

Es ist ein Teil davon nicht aufhören, etwas zu tun, nur weil der eifersüchtige Hund es nicht mag Geben Sie ihm zu verstehen, dass Sie das Sagen haben, und setzen Sie die Tätigkeit fort, z. B. wenn Sie jemanden zu Hause empfangen, den Boden fegen oder den Topf mit dem Essen abholen.

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Sie ist auch von grundlegender Bedeutung nicht auf emotionale Erpressung einzugehen Lassen Sie sich nicht länger von einem mitleidigen Gesicht manipulieren! Es lohnt sich auch, eine gesunde Distanz zu Ihrem Haustier aufzubauen. Nehmen Sie sich Zeit für Ihren Hund Das geht vom Verlassen des Hauses bis zum Aufenthalt in getrennten Räumen. Stellen Sie ihm viele Spielsachen zur Verfügung, um sich abzulenken.

Da wir gerade von Höflichkeiten sprechen, geben Sie Belohnungen So lernt er, was Sie von ihm wollen. Wir haben eine Liste mit Zeiten erstellt, in denen Sie Leckerbissen geben können, um Verhalten zu erkennen:

  • Einen anderen Hund freundlich beschnüffeln
  • Auf Besucher zugehen, ohne aggressiv zu sein
  • Der Wächter soll sich dem Futterautomaten nähern
  • Lassen Sie den Betreuer Spielzeug und andere Gegenstände für das Haustier mitnehmen
  • Wandern in der Stille

Indem Sie diese Verhaltensweisen mit Zuneigung und Leckerlis belohnen, sorgen Sie für eine positive Verstärkung, und die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund sie wiederholt, ist größer.

Hund eifersüchtig auf den anderen

Wenn ein neues Haustier in die Familie kommt oder sogar Freunde mit ihren Tieren zu Besuch kommen, kann der eifersüchtige Hund aufblühen! Der wertvollste Tipp für diese Situation ist es, die Geselligkeit mit anderen Tieren zu fördern. Dafür lohnen sich tägliche Spaziergänge und noch intensivere Interaktionen, wie z.B. Besuche im Park und auf Plätzen, sowie Besuche in der Tagesstätte, wo die Halter ihre Tiere tagsüber lassen.

All diese Aktivitäten dienen dazu, den eifersüchtigen Welpen an die Anwesenheit anderer Haustiere zu gewöhnen. Die Aufnahme eines neuen Bewohners im Haus ist jedoch eine außergewöhnliche Situation, die die gesamte Familiendynamik, einschließlich des Welpen, durcheinander bringen kann.

In diesem Fall sollten Sie die beiden Tiere in einer neutralen Umgebung außerhalb des Hauses, dem Territorium des Tieres, zusammenbringen. Seien Sie in dieser Umgebung vorsichtig mit Gegenständen, die Kämpfe auslösen könnten, wie z.B. Futter und Spielzeug. Verteilen Sie Zuneigung und Aufmerksamkeit gleichmäßig. Schließlich sollten Sie jedes Mal, wenn das Tier sich korrekt verhält, positive Verstärkung geben und geduldig sein!

Eifersüchtige Katze

Eifersucht - oder der Beschützerinstinkt und die Hierarchie - ist nicht nur bei Hunden anzutreffen. Auch Katzen können dieses Verhalten zeigen. Wenn Katzen eifersüchtig sind, kommt es überall zu Kratzern und "Fushes".

Für Katzen ist die Spitze der Umweltanreicherung Stellen Sie immer einzelne Katzentoiletten, Betten, Kratzbäume und Spielzeuge zur Verfügung und verwenden Sie Beruhigungsmittel wie Katzenminze und Feliway.

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William Santos
William Santos
William Santos ist ein engagierter Tierliebhaber, Hundeliebhaber und leidenschaftlicher Blogger. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Arbeit mit Hunden hat er seine Fähigkeiten im Hundetraining, in der Verhaltensänderung und im Verständnis der einzigartigen Bedürfnisse verschiedener Hunderassen verfeinert.Nachdem er als Teenager seinen ersten Hund, Rocky, adoptiert hatte, wuchs Williams Liebe zu Hunden exponentiell, was ihn dazu veranlasste, Tierverhalten und Psychologie an einer renommierten Universität zu studieren. Seine Ausbildung, gepaart mit praktischer Erfahrung, hat ihm ein tiefes Verständnis für die Faktoren vermittelt, die das Verhalten eines Hundes prägen, und für die effektivsten Methoden, diese zu kommunizieren und zu trainieren.Williams Blog über Hunde dient anderen Tierbesitzern und Hundeliebhabern als Plattform, um wertvolle Erkenntnisse, Tipps und Ratschläge zu einer Reihe von Themen zu finden, darunter Trainingstechniken, Ernährung, Fellpflege und die Adoption von Rettungshunden. Er ist bekannt für seinen praktischen und leicht verständlichen Ansatz, der dafür sorgt, dass seine Leser seine Ratschläge souverän umsetzen und positive Ergebnisse erzielen können.Neben seinem Blog engagiert sich William regelmäßig ehrenamtlich in örtlichen Tierheimen, wo er sein Fachwissen und seine Liebe vernachlässigten und misshandelten Hunden zur Verfügung stellt und ihnen hilft, ein Zuhause für immer zu finden. Er ist fest davon überzeugt, dass jeder Hund eine liebevolle Umgebung verdient, und arbeitet unermüdlich daran, Tierhalter über verantwortungsvolles Führen aufzuklären.Als begeisterter Reisender erkundet William gerne neue Reisezielemit seinen vierbeinigen Begleitern, dokumentiert seine Erlebnisse und erstellt Stadtführer, die speziell auf hundefreundliche Abenteuer zugeschnitten sind. Sein Ziel ist es, anderen Hundebesitzern die Möglichkeit zu geben, gemeinsam mit ihren pelzigen Freunden einen erfüllten Lebensstil zu genießen, ohne auf die Freude am Reisen oder bei alltäglichen Aktivitäten verzichten zu müssen.Mit seinen außergewöhnlichen Schreibfähigkeiten und seinem unerschütterlichen Engagement für das Wohlergehen von Hunden ist William Santos zu einer vertrauenswürdigen Quelle für Hundebesitzer geworden, die fachkundige Beratung suchen, und hat einen positiven Einfluss auf das Leben unzähliger Hunde und ihrer Familien.