Eine Tiermutter ist auch eine Mutter, ja!

Eine Tiermutter ist auch eine Mutter, ja!
William Santos

Die Familie ist eine der wichtigsten Institutionen in der Gesellschaft, die sich im Laufe der Zeit ständig verändert. Das Konzept der Familie wird immer vielfältiger, da es nicht mehr der Norm folgt, dass ihre Mitglieder nur Menschen sein können, auch wenn man Tiermutter wir sind hier, um zu sagen: Ja, ihr seid eine Familie!

Damit Sie sich ein besseres Bild davon machen können, was Tiermutterschaft ist, werden wir in diesem Artikel mehr über das Thema sprechen, wie sich die Gesellschaft und damit auch die Familienorganisationen verändern. Probieren Sie es aus!

Gibt es eine Tiermutter?

Ja, eine Tiermutter ist auch eine Mutter. Auch wenn der Begriff und die Stellung der Tiere in der Familie problematisiert werden, ist es doch so, dass viele Menschen Hunde, Katzen oder andere Tiere als wichtige Mitglieder ihres Lebens betrachten. Und das hat einen Grund: die Liebe, die Gesellschaft und das Gute, das diese kleinen Tiere bieten, sind der Grund, warum sie wie Kinder aufgenommen werden.

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Mutter einer anderen Spezies zu sein, sollte nichts Ungewöhnliches sein, denn in der Natur gibt es mehrere Berichte über Tiere, die Nachkommen einer anderen Kategorie aufgezogen haben. Ein gutes Beispiel dafür ist Gorilla Koko, der mehr als vier Jahrzehnte im Zoo von San Francisco (USA) lebte und berühmt dafür wurde, dass er ein Kätzchen wie seinen Sohn aufzog: Er trug es, fütterte es und versuchte sogar, es zu stillen.

Es gibt wissenschaftlich belegte Studien, die die Wirkung des Hormons Oxytocin - auch bekannt als Hormon der Leidenschaft - hervorheben. Diese Substanz kommt bei verschiedenen Arten vor, die in Gruppen leben, wie zum Beispiel bei Menschen und Hunden.

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Die Freisetzung von Oxytocin im Gehirn ist für die Aufrechterhaltung von Beziehungen und der Gruppe verantwortlich, d. h., der Einzelne empfindet Freude und genießt das Zusammensein mit dem anderen, ohne den Drang zu verspüren, sich zu distanzieren.

Wenn Sie also jemanden auf eine liebevolle Art und Weise mögen, wird in Ihrem Gehirn intensiv Oxytocin ausgeschüttet, das Ihr Herz schneller schlagen lässt und Sie die berühmten "Schmetterlinge im Bauch" spüren lässt, wenn Sie sich freuen, jemanden zu sehen, den Sie lieben. Dadurch entsteht der Wunsch, immer in der Nähe sein zu wollen.

Oxytocin-Ausschüttung ist mit mütterlicher Liebe zu Haustieren verbunden

Denken Sie nicht, dass die Freisetzung von Oxytocin nur in Liebesbeziehungen vorkommt: Eine Mutter oder ein Vater kann das gleiche Gefühl erleben, wenn sie ein Baby bekommen, egal ob biologisch oder adoptiert, als Mensch oder als Haustier.

Falls Sie also als Mutter eines Haustieres schon einmal gehört haben: "Ach, Hunde sind doch keine Kinder, das verstehst du erst, wenn du ein richtiges Kind hast", sollten Sie wissen, dass dies eine völlig unsinnige Information ist. Die Ausschüttung von Oxytocin hat in Bezug auf die pelzigen Tiere eine verbindende Wirkung, die sogar die gleiche ist, die durch die Beziehung zu menschlichen Babys ausgelöst wird.

Deshalb, Haustier-Mama Wenn Sie Zweifel hatten, ob sie den Muttertag feiern können, sollten Sie wissen, dass Ihre Liebe und Zuneigung zu Ihrem Haustier bereits die Feier des Tages bedingt, der wissenschaftliche Beweis ist nur ein Zusatz zu Ihrer starken Bindung zu Ihrem Haustier.

Mutter eines Haustiers: Was sagt das Gesetz?

Nicht nur wissenschaftlich, sondern auch rechtlich gibt es Richtlinien für die Zugehörigkeit von Haustieren zu einer Familie. Art. 226 der Bundesverfassung von 1988 stellt klar, dass die heutige Familie nicht nur aus menschlichen Personen besteht. Der Begriff der Familie vor dem Gesetz schränkt also nicht ein, sondern umfasst im Gegenteil auch die Anwesenheit von Tieren.

Eine Tiermutter ist eine Mutter, ja!

Wer ein Haustier hat, weiß, wie wichtig es ist und dass es einen ganz besonderen Platz in unserem Herzen und als Familienmitglied einnimmt. Dieses Verantwortungsgefühl, das eine Mutter hat, garantiert nur noch mehr Liebe und Hingabe für die Pflege und die Bedürfnisse ihres Haustiers.

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William Santos
William Santos
William Santos ist ein engagierter Tierliebhaber, Hundeliebhaber und leidenschaftlicher Blogger. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Arbeit mit Hunden hat er seine Fähigkeiten im Hundetraining, in der Verhaltensänderung und im Verständnis der einzigartigen Bedürfnisse verschiedener Hunderassen verfeinert.Nachdem er als Teenager seinen ersten Hund, Rocky, adoptiert hatte, wuchs Williams Liebe zu Hunden exponentiell, was ihn dazu veranlasste, Tierverhalten und Psychologie an einer renommierten Universität zu studieren. Seine Ausbildung, gepaart mit praktischer Erfahrung, hat ihm ein tiefes Verständnis für die Faktoren vermittelt, die das Verhalten eines Hundes prägen, und für die effektivsten Methoden, diese zu kommunizieren und zu trainieren.Williams Blog über Hunde dient anderen Tierbesitzern und Hundeliebhabern als Plattform, um wertvolle Erkenntnisse, Tipps und Ratschläge zu einer Reihe von Themen zu finden, darunter Trainingstechniken, Ernährung, Fellpflege und die Adoption von Rettungshunden. Er ist bekannt für seinen praktischen und leicht verständlichen Ansatz, der dafür sorgt, dass seine Leser seine Ratschläge souverän umsetzen und positive Ergebnisse erzielen können.Neben seinem Blog engagiert sich William regelmäßig ehrenamtlich in örtlichen Tierheimen, wo er sein Fachwissen und seine Liebe vernachlässigten und misshandelten Hunden zur Verfügung stellt und ihnen hilft, ein Zuhause für immer zu finden. Er ist fest davon überzeugt, dass jeder Hund eine liebevolle Umgebung verdient, und arbeitet unermüdlich daran, Tierhalter über verantwortungsvolles Führen aufzuklären.Als begeisterter Reisender erkundet William gerne neue Reisezielemit seinen vierbeinigen Begleitern, dokumentiert seine Erlebnisse und erstellt Stadtführer, die speziell auf hundefreundliche Abenteuer zugeschnitten sind. Sein Ziel ist es, anderen Hundebesitzern die Möglichkeit zu geben, gemeinsam mit ihren pelzigen Freunden einen erfüllten Lebensstil zu genießen, ohne auf die Freude am Reisen oder bei alltäglichen Aktivitäten verzichten zu müssen.Mit seinen außergewöhnlichen Schreibfähigkeiten und seinem unerschütterlichen Engagement für das Wohlergehen von Hunden ist William Santos zu einer vertrauenswürdigen Quelle für Hundebesitzer geworden, die fachkundige Beratung suchen, und hat einen positiven Einfluss auf das Leben unzähliger Hunde und ihrer Familien.