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Die Nägel von Hunden haben mehrere Funktionen, wie z. B. die Unterstützung bei der Fortbewegung und dienen als Verteidigungsmechanismus. Und, wie auch für uns Menschen, Schmerzen in dieser Region ist schrecklich, nicht wahr? Entzündete Hundenägel können etwas extrem Unangenehmes für das Haustier sein, abgesehen davon, dass sie andere Arten von Problemen mit sich bringen können.
Da Hunde ständig mit Pilzen und Bakterien in Kontakt kommen, die sich im Gras, im Wasser, in der Erde oder auf dem Asphalt befinden, ist es möglich, dass sie in den Nagel eindringen und eine Infektion verursachen, wenn er gebrochen oder offen ist.
Daher ist es sehr wichtig, dass die Nägel von Haustieren von Zeit zu Zeit richtig geschnitten werden, um Probleme in diesem Bereich zu vermeiden. Und es ist erwähnenswert, dass, wenn Sie mit Ihrem Haustier häufig spazieren gehen, es möglich ist, dass sich seine Nägel von selbst abnutzen (als ob der Asphalt ein natürliches Schleifpapier wäre!). Aber falls der Nagel Ihres Hundes bereits entzündet ist, helfen wir Ihnen!
Was sind die Ursachen für entzündete Hundekrallen?
Wenn die Fingernägel eines Hundes über das Idealmaß hinauswachsen, beginnen sie sich zu kräuseln und in die Haut des Tieres einzudringen. Dies ist auch als eingewachsener Zehennagel bekannt. Dieses Problem verursacht dem Tier große Schmerzen und beeinträchtigt sogar seine Fortbewegung.
Wie wir gesehen haben, kommen Hunde von Natur aus häufig mit Gras, Schmutz usw. in Kontakt, und wenn sie mit einer offenen Wunde auf diese Stellen treten, kann sich die Verletzung verschlimmern.
Wie kann ich eine Entzündung erkennen?
Das erste Anzeichen, das die Hunde zeigen, ist, dass sie humpeln. Das liegt daran, dass der Schmerz manchmal so stark ist, dass sie die Pfote kaum auf den Boden setzen können. Viele Welpen fangen genau aus diesem Grund an, seltener zu laufen. Wenn Sie also bemerken, dass Ihr Haustier auf eine merkwürdige Weise läuft oder einfach aufhört zu laufen, seien Sie aufmerksam!
Siehe auch: Was ist das beste Mittel gegen Ohrenschmerzen bei Hunden?Wenn der Nagel stark entzündet oder eingewachsen ist, zeigen sich Schwellungen, Rötungen, Krusten und sogar Eiter mit unangenehmem Geruch. In diesen Fällen ist es normal, dass er anfängt, die Pfote ständig zu lecken oder zu kratzen. Je mehr er leckt, desto mehr trocknet die Wunde aus und verschlimmert die Situation.
Siehe auch: Pennyroyal: Wissen, wofür es verwendet wird und wie man es konsumiertWie kann ich einen entzündeten Hundeknochen behandeln?
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Bei leichteren Entzündungen und oberflächlichen Verletzungen können Sie Ihr Haustier zu Hause behandeln, aber unabhängig von der Schwere der Situation ist es immer besser, einen Tierarzt aufzusuchen.
Zunächst sollte die Wunde mit warmem Wasser und etwas Neutralseife gewaschen werden. Es ist wichtig, dass die Wunde gründlich gereinigt wird, um eine Verschlimmerung der Infektion zu vermeiden. Anschließend sollte sie vorsichtig mit einem Papiertuch abgetrocknet werden, wobei darauf zu achten ist, dass die Wunde nicht gequetscht wird.
Es ist auch erwähnenswert, dass die Verwendung von Hausmitteln gegen entzündete Zehennägel bei Hunden nicht empfohlen wird. Versuchen Sie nicht, Ihrem Welpen menschliche Medikamente oder verrückte Rezepte aus dem Internet zu geben. Und vor allem versuchen Sie nicht, den entzündeten Zehennagel Ihres Hundes zu schneiden. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Haustier diese Beschwerden hat, ist es von größter Wichtigkeit, dass Sie es zum Tierarzt bringenso schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen.
Es ist wichtig, dass ein erfahrener Fachmann die Situation analysiert und genau beobachtet, sobald die Entzündung entdeckt wird. Nur ein Tierarzt kann Ihr Haustier bestmöglich versorgen und ein Mittel gegen entzündete Hundekrallen oder gegebenenfalls eine antibiotische Salbe verschreiben.
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