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Hat der Hund Autismus? Mit diesem Thema beschäftigen sich Forscher seit den 1960er Jahren. Eine Untersuchung, die am American College Veterinary Behaviorists in den Vereinigten Staaten mit 132 Hunden der Rasse Bull Terrier durchgeführt wurde, ergab einen Trend.
Während der Studie stellten die Forscher fest, dass 55 der untersuchten Hunde ihren eigenen Schwänzen hinterherliefen, während 77 diese Aktion nicht wiederholten.
Auch dieses Verhalten hängt der Forschung zufolge mit der Angst und der Sicherheit des Haustieres zusammen und kann als ein Merkmal von Autismus angesehen werden.
Wenn Sie also bemerken, dass Ihr Hund autistisch sein könnte, sollten Sie ihn zunächst zum Tierarzt bringen, damit Sie lernen, wie Sie mit der Krankheit umgehen können und was zu tun ist.
Welpen mit Autismus: Was sind die Symptome?
Obwohl Autismus bei Welpen keine offizielle Diagnose ist, gibt es einige Verhaltensweisen, die auf einen ähnlichen Zustand wie die Krankheit hinweisen können. Zu den Symptomen von Autismus bei Welpen gehören:
- mangelndes Interesse am Tutor und an anderen Menschen;
- sich wiederholende Verhaltensweisen, wie Schwanzjagen oder Kreisen;
- den Wunsch, aus der Routine herauszukommen;
- Verlust des Interesses an Spielen und eingeschränkte Bewegung;
- ungewöhnliche sensorische Reaktionen, wie z. B. eine hohe Lichtempfindlichkeit oder ein extremes Verlangen nach Zuneigung;
- ein selektives Gehör zeigen oder nicht reagieren, wenn Sie seinen Namen rufen.
Wie erkennt man, dass ein Hund Autismus hat?
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Es ist wichtig zu betonen, dass Ihr Hund nicht deshalb an Hundeautismus leidet, weil er zum Beispiel seinem eigenen Schwanz hinterherläuft. Es kann sogar sein, aber bevor Sie Schlussfolgerungen ziehen, sollten Sie einen Tierarzt konsultieren.
Darüber hinaus zeigt ein Hund mit Autismus bereits in den ersten Lebensmonaten einige Symptome, bei denen es sich jedoch oft nur um Manien oder Veränderungen der Gewohnheiten handelt, die nichts mit Krankheiten zu tun haben.
Es ist wichtig zu wissen, dass es keinen Autismustest für Hunde oder eine endgültige Diagnose dieser Krankheit gibt. Daher ist der Tierarzt der beste Fachmann, um Informationen weiterzugeben. Er kann aufdecken, was mit Ihrem Freund passiert, und erklären, ob er bestimmte Medikamente oder Hilfsmittel benötigt, um ihm im Alltag zu helfen.
Siehe auch: Psittaciformes: Was sie sind und wie man sie pflegtGeben Sie ihm dann einen Überblick über den Tagesablauf Ihres Hundes, d. h. erklären Sie ihm alle Verhaltensänderungen, die Sie bei Ihrem Freund festgestellt haben.
Wie pflegt man ein Haustier, das möglicherweise Autismus hat?
Es ist wichtig, dass Sie Ihr Haustier zum Tierarzt bringen, denn der Tierarzt kennt die Symptome, die Ihr Haustier zeigt, und kann Ihnen helfen.
Es kann ein Aktionsplan erstellt werden, um die Symptome besser zu kontrollieren und dafür zu sorgen, dass Ihr Hund ruhiger, glücklicher und stressfreier ist.
Siehe auch: Wann Sie Kompost und Dünger für Ihre Pflanzen verwenden solltenAuch wenn sich bestätigt, dass Ihr Hund an einer autistischen Störung leidet, ist es wichtig, dass Sie sich weiterhin auf eine spezialisierte Fachkraft verlassen. Außerdem ist es wichtig, dass Sie Ihr Haustier nicht Situationen aussetzen, die ihm unangenehm sind.
Daher kann es wichtig sein, überfüllte Orte, plötzliche Änderungen der Routine und sogar Gegenstände, mit denen er in Kontakt kommt, zu vermeiden.
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