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Pilze auf der Haut des Hundes sind etwas, das den Betreuern Sorgen bereitet. Schließlich sind Pilze Lebewesen, die zwar der Umwelt und den Tieren gut tun, aber dennoch Krankheiten bei Menschen und Haustieren verursachen können. Es ist an der Zeit, mehr darüber zu erfahren, was Pilze sind, was die Symptome bei Haustieren sind und wie man ihnen vorbeugen kann. Los geht's:
Was sind Pilze und Vektorpilze?
Die Pilze sind heterotrophe Organismen, die nicht in der Lage sind, ihre eigene Nahrung zu produzieren. Sie können mehr- oder einzellig sein und galten früher als primitive Pflanzen, aber sie unterscheiden sich von ihnen dadurch, dass Pflanzen Chlorophyll haben, was bei Pilzen nicht der Fall ist.
Derzeit gibt es mehr als 100 000 Pilzarten, die von der Wissenschaft beschrieben wurden. Experten gehen davon aus, dass jedes Jahr über tausend neue Arten entdeckt werden.
Tierhalter machen sich große Sorgen, dass sich Pilze auf ihren Haustieren ansiedeln, denn sie können Überträger von Hautkrankheiten, wie Mykosen, oder schwerwiegenderen inneren Krankheiten sein Infektionen, wie z. B. Infektionen, die sich im Organismus des Haustieres festsetzen können.
Die Kontamination kann in einigen Fällen über die Atmung erfolgen, in anderen Fällen sind sie für den Organismus des Hundes natürlich und werden zu einem Problem, weil sie sich in großer Zahl vermehren.
Pilzbedingte Symptome
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Die Symptome einer Pilzinfektion hängen von der Wirkung des Mikroorganismus im Körper des Tieres ab. Handelt es sich um eine Hauterkrankung, können folgende Anzeichen auftreten:
- Rötung
- Juckreiz
- Wunden
-Hautreizungen
- Haarausfall
- Fettiges Haar
- Muffiger Geruch
- Aggressivität
- Agonie
- Appetitlosigkeit
Bei einer inneren Infektion, die ein oder mehrere Organe befällt, variieren die Anzeichen je nach betroffener Stelle. Wenn das Haustier also eines der unten aufgeführten Anzeichen zeigt, einen Tierarzt aufsuchen, damit die Krankheit richtig diagnostiziert und behandelt werden kann :
- Husten
- Übermäßiges Niesen
- Fieber
- Probleme im Bereich der Augen
- Wunden am Körper
- Lethargie
- Verminderter Appetit
- Gewichtsverlust
Siehe auch: Ist es normal, dass ein Hund auf eine Impfung reagiert? Erfahren Sie, wie Sie damit umgehen könnenNach der Untersuchung des Tieres verschreibt der Tierarzt die am besten geeignete Behandlung. Bei Hautpilz kann dies mit speziellen Salben, Sprays, Cremes, Seifen und Shampoos geschehen Wichtig ist: Je früher die Diagnose gestellt wird, desto einfacher ist die Behandlung.
Vorbeugung gegen Pilzbefall der Hundehaut
Wir geben Ihnen hier einige Tipps, wie Sie verhindern können, dass sich Ihr Freund mit Pilzen infiziert:
- Setzen Sie das Tier nicht zu hohen Temperaturen aus
Siehe auch: Bulldog Countryman: Erfahren Sie alles über die Rasse- Halten Sie die Umgebung, in der er lebt, stets sauber und trocken
- Trocknen Sie den Hund nach dem Bad oder jedem Spiel, bei dem er nass wird, sehr gut ab.
- Geben Sie dem Tier hochwertiges Futter, denn wenn es gut ernährt ist, hat der Organismus mehr Waffen, um gegen die Wirkung von Pilzen zu kämpfen
- Wenn das Tier ein Problem aufweist, wie z. B. eine hormonelle Störung, eine Allergie oder eine Überempfindlichkeit der Haut, muss es schnell und wirksam behandelt werden, da diese Bedingungen die Wirkung der Pilze begünstigen.
- Achten Sie nach der Einnahme starker Medikamente wie Antibiotika und Kortikoide auf Anzeichen von Pilzbefall bei Ihrem Haustier.
Haben Sie mehr über Hautpilz bei Hunden erfahren? Vergessen Sie nicht, Ihr Haustier immer zum Tierarzt zu bringen. Auf diese Weise können Sie Schlimmeres verhindern. Wenn Sie mehr über die Gesundheit von Tieren erfahren möchten, lesen Sie mehr in unserem Blog:
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