Pochle in der Haut des Hundes: was kann das sein?

Pochle in der Haut des Hundes: was kann das sein?
William Santos

Es ist wichtig, sofort darauf hinzuweisen, dass der Betreuer den Schnabel in der Haut des Hundes niemals ignorieren sollte, da dies ein Anzeichen für eine in der Entwicklung befindliche Krankheit im Organismus des Tieres sein kann. Ebenso wie jede andere Veränderung im körperlichen Zustand, in den Gewohnheiten und im Verhalten des Hundes sollte der Schnabel in der Haut des Hundes vom Tierarzt des Vertrauens des Betreuers beurteilt werden.

Wenn Sie also das Auftreten von kleinen Kugeln am Körper Ihres Hundes bemerken, sollten Sie ihn zu einem Arzt bringen, um herauszufinden, was los ist. Die Schnäbel des Hundes können gut- oder bösartig sein, aber nur ein Fachmann kann eine korrekte Diagnose stellen und die am besten geeignete Behandlung verschreiben.

Bleiben Sie bis zum Ende dieses Artikels bei uns, um mehr über die möglichen Ursachen für einen Hund mit Beulen am Körper und die am häufigsten empfohlenen Behandlungen zu erfahren.

Was sind die Ursachen für Hautbeulen bei Hunden?

Wenn man kleine Kugeln am Körper des Hundes findet, denkt man natürlich sofort an einen bösartigen Tumor, schließlich handelt es sich um eine ernste und besorgniserregende Situation. Aber das ist nicht immer der Fall, und genau deshalb muss der Tierarzt eine Untersuchung des Tieres vornehmen.

Das Auftreten von Beulen auf der Haut des Hundes kann durch allergische Probleme, Drüsenprobleme, Fettleibigkeit und sogar durch die Wirkung von injizierbaren Impfstoffen verursacht werden. Obwohl ein bösartiger Tumor im Gegensatz zu einem gutartigen Tumor, der viel länger braucht, um zu wachsen, schnell wächst und sich im Körper des Tieres ausbreitet, ist es die frühzeitige Diagnose, die einen Unterschied im Behandlungserfolg und in der Lebensqualität der Tiere ausmacht.Hund.

Welche Arten von Beulen gibt es auf der Haut eines Hundes?

Es gibt verschiedene Arten von Zecken, die auf der Haut eines Hundes auftreten können, von Eiterblasen auf der Haut bis hin zu subkutanen Knötchen, und die in gutartige und bösartige Zecken eingeteilt werden. Informieren Sie sich über die häufigsten Arten gutartiger Zecken!

  • Abszesse: Sie entstehen durch Infektionen, die durch Bisse und Wunden hervorgerufen werden. Sie sind eitrig und blutig und verursachen Schmerzen. Wenn die Blase aufbricht, verursacht sie dem Hund große Unannehmlichkeiten und Schmerzen.
  • Hämatome: werden durch Traumata oder Schläge verursacht, die zu einer Blutansammlung in einem bestimmten Körperteil führen. Der Schlag lässt die Haut anschwellen.
  • Apokrine Zyste: harte kleine Kugeln, die unter der Haut des Hundes erscheinen und durch eine Verstopfung der so genannten apokrinen Drüsen verursacht werden. Sie sind fast immer gutartig und verschwinden, wenn sie platzen.
  • Histiozytome: harte, knopfgroße Beulen, die in der Regel bei Welpen auftreten, vor allem an den Ohren, am Kopf und an den Pfoten, die in der Regel mit dem Wachstum des Hundes verschwinden.
  • Lipome: Diese auch als Fettkugeln bezeichneten Geschwülste treten häufig bei übergewichtigen Hunden auf. Die Fettzellen wachsen überproportional und entwickeln sich zu Tumoren, die sich meist an Bauch, Brust und Pfoten des Hundes befinden.
  • Injektionen: Diese Art von Flecken auf der Haut des Hundes tritt in der Regel dort auf, wo das Tier eine Injektion erhalten hat, und verschwindet in der Regel nach kurzer Zeit wieder von selbst.
  • Talgdrüsenhyperplasie: Es handelt sich um gutartige Knoten, die durch ein schnelles Wachstum der Talgdrüsen entstehen, die für die Befeuchtung der Haut verantwortlich sind. Die Knoten treten an den Beinen, den Augenlidern oder am Rumpf auf.
  • Canine Papillomatose: Es handelt sich um eine infektiös-ansteckende Krankheit, bei der die Tumore blumenkohlförmig sind und an Schnauze, Maul, Hals, Augen, Genitalien oder Bauch auftreten.
  • Dermatitis: Infektion, die durch Mikroorganismen, Verletzungen, Allergien, Hormone oder Parasiten verursacht wird. Die Haut ist gerötet und schwillt häufig an. Welpen mit langem Fell oder mit vielen Falten sind prädisponiert, an dieser Krankheit zu erkranken.

Welpe mit kleinen Kugeln am Körper: bösartige Knoten

Andere Hautprobleme sind in der Tat schwerwiegender, weshalb es so wichtig ist, den Hund bei den ersten Anzeichen einer körperlichen Veränderung zum Tierarzt zu bringen, denn je früher mit der Behandlung begonnen wird, desto größer ist die Chance, dass sie wirksam ist.

Hier sind einige der häufigsten Arten von bösartigen Krankheiten, die eine Zecke auf der Haut des Hundes als Symptom haben.

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  • Bösartige Hauttumore: Sie wachsen sehr schnell und können sich in kurzer Zeit im ganzen Körper ausbreiten. Wenn Sie also rote Knötchen am Bauch Ihres Hundes oder eine andere Art von Beule bemerken, sollten Sie so schnell wie möglich Ihren Tierarzt aufsuchen, um eine Diagnose zu stellen.
  • Brustkrebs: häufige Erkrankung bei Hündinnen, kann aber auch Rüden betreffen. Die Brüste werden rot, geschwollen und sezernieren. Es ist wichtig, das Tier zu kastrieren, um das Risiko der Tumorbildung zu verringern. Die Ursachen sind genetisch, hormonell, umwelt- oder ernährungsbedingt.
  • Mastozytome: Anschwellen von Immunzellen (Mastzellen), die für den Schutz des Tieres vor Mikroorganismen und Fremdkörpern verantwortlich sind. Je nach Problem können die Klumpen an Größe zunehmen, insbesondere am Rumpf, Damm, an den Pfoten, am Kopf und am Hals des Tieres.
  • Fibrosarkom: Neoplasma mit höherer Inzidenz im Bereich der Wirbelsäule, des Beckens oder des Schädels.
  • Hämangiosarkom: Es handelt sich um eine aggressive Krebsart, die vor allem bei alten Hunden auftritt und von großer Tragweite ist.
  • Plattenepithelkarzinom: gekennzeichnet durch das Vorhandensein von Klumpen an verschiedenen Stellen des Körpers des alten Tieres, insbesondere in leicht pigmentierten, depigmentierten oder hautlosen Regionen.

Wie behandelt man bösartige Zecken auf der Haut des Hundes?

Der behandelnde Tierarzt wird eine Reihe von klinischen Untersuchungen und Labortests durchführen, um eine genaue Diagnose zu stellen und das weitere Vorgehen festzulegen. In der Regel besteht die Behandlung in der Verabreichung von Medikamenten und der häuslichen Pflege des Tieres, in schwereren Fällen kann jedoch auch eine Operation erforderlich sein.

Das Wichtigste ist die Pflege der Haut des Tieres durch die richtige Hygiene des Tieres und der Umgebung, in der es lebt, d. h. häufiges Baden, gutes Bürsten der Haare und Reinigen des Platzes. Außerdem ist eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung wichtig, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes immer auf dem neuesten Stand zu halten.

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Was ist zu tun, wenn man eine Zecke auf der Haut eines Hundes findet?

Wenn Sie Ihr Haustier gestreichelt haben und ein oder mehrere Bällchen auf seiner Haut bemerken, sollten Sie so schnell wie möglich einen Termin bei Ihrem Tierarzt vereinbaren. Während Sie darauf warten, ihn ins Krankenhaus oder in die Tierklinik zu bringen, können Sie den Rest seines Körpers untersuchen, um herauszufinden, ob es weitere Bällchen gibt und wie sie aussehen.

Einige äußere Parasiten, wie Flöhe und Zecken, können diese Blasen verursachen, aber das ist nicht zwangsläufig der Fall. Mit anderen Worten, die Blasen werden nicht immer von Parasiten verursacht, so dass eine genaue Diagnose für eine wirksame Behandlung unerlässlich ist.

Der Tierarzt kann zusätzlich zur klinischen Untersuchung weitere Tests verlangen, wie z. B. Bluttests und ggf. eine Biopsie. Auch wenn es sich um eine ernstere Krankheit handelt, sollten Sie nicht verzweifeln, denn je früher das Problem erkannt wird, desto größer sind die Chancen auf eine vollständige Heilung Ihres besten Freundes.

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William Santos
William Santos
William Santos ist ein engagierter Tierliebhaber, Hundeliebhaber und leidenschaftlicher Blogger. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Arbeit mit Hunden hat er seine Fähigkeiten im Hundetraining, in der Verhaltensänderung und im Verständnis der einzigartigen Bedürfnisse verschiedener Hunderassen verfeinert.Nachdem er als Teenager seinen ersten Hund, Rocky, adoptiert hatte, wuchs Williams Liebe zu Hunden exponentiell, was ihn dazu veranlasste, Tierverhalten und Psychologie an einer renommierten Universität zu studieren. Seine Ausbildung, gepaart mit praktischer Erfahrung, hat ihm ein tiefes Verständnis für die Faktoren vermittelt, die das Verhalten eines Hundes prägen, und für die effektivsten Methoden, diese zu kommunizieren und zu trainieren.Williams Blog über Hunde dient anderen Tierbesitzern und Hundeliebhabern als Plattform, um wertvolle Erkenntnisse, Tipps und Ratschläge zu einer Reihe von Themen zu finden, darunter Trainingstechniken, Ernährung, Fellpflege und die Adoption von Rettungshunden. Er ist bekannt für seinen praktischen und leicht verständlichen Ansatz, der dafür sorgt, dass seine Leser seine Ratschläge souverän umsetzen und positive Ergebnisse erzielen können.Neben seinem Blog engagiert sich William regelmäßig ehrenamtlich in örtlichen Tierheimen, wo er sein Fachwissen und seine Liebe vernachlässigten und misshandelten Hunden zur Verfügung stellt und ihnen hilft, ein Zuhause für immer zu finden. Er ist fest davon überzeugt, dass jeder Hund eine liebevolle Umgebung verdient, und arbeitet unermüdlich daran, Tierhalter über verantwortungsvolles Führen aufzuklären.Als begeisterter Reisender erkundet William gerne neue Reisezielemit seinen vierbeinigen Begleitern, dokumentiert seine Erlebnisse und erstellt Stadtführer, die speziell auf hundefreundliche Abenteuer zugeschnitten sind. Sein Ziel ist es, anderen Hundebesitzern die Möglichkeit zu geben, gemeinsam mit ihren pelzigen Freunden einen erfüllten Lebensstil zu genießen, ohne auf die Freude am Reisen oder bei alltäglichen Aktivitäten verzichten zu müssen.Mit seinen außergewöhnlichen Schreibfähigkeiten und seinem unerschütterlichen Engagement für das Wohlergehen von Hunden ist William Santos zu einer vertrauenswürdigen Quelle für Hundebesitzer geworden, die fachkundige Beratung suchen, und hat einen positiven Einfluss auf das Leben unzähliger Hunde und ihrer Familien.