Wie erkennt man, ob die Pfote einer Katze gebrochen ist? Finden Sie es heraus!

Wie erkennt man, ob die Pfote einer Katze gebrochen ist? Finden Sie es heraus!
William Santos

Wenn Ihre Katze humpelt und Sie sich fragen, wie Sie feststellen können, ob die Pfote Ihrer Katze gebrochen ist, haben wir die Tipps zusammengestellt, die Sie brauchen, um keine Zweifel mehr zu haben und Ihr Haustier so zu versorgen, wie es es verdient.

Auch bei guter Pflege und ohne Zugang zur Straße können Katzen Unfälle erleiden, z. B. wenn sie stürzen oder durch eine angelehnte Tür weglaufen. Wenn Ihr Haustier humpelt und Sie eine schwere Verletzung vermuten, lesen Sie weiter!

Wie erkennt man, ob die Pfote der Katze gebrochen ist?

Auch flinke und intelligente Katzen können das Gleichgewicht verlieren und stürzen. Das bedeutet jedoch nicht, dass es sich um eine Katze mit einer gebrochenen Pfote handelt. Neben einer Fraktur gibt es noch andere Verletzungen, die dazu führen können, dass das Tier die Pfote nicht mehr auf dem Boden halten kann oder Schmerzen verspürt.

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie feststellen können, ob die Pfote Ihrer Katze gebrochen ist, finden Sie hier die nächsten Tipps:

1. Bewerten Sie die jüngsten Ereignisse

Humpelt Ihre Katze, setzt sie ihre Pfote nicht auf den Boden oder beschwert sie sich, wenn Sie sie berühren? Dann kann tatsächlich etwas nicht stimmen, und es ist wichtig, dem nachzugehen. Der erste Schritt besteht darin, die jüngsten Ereignisse zu bewerten.

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Wenn die Katze Zugang zur Straße hat, kommen ein Unfall mit Fahrerflucht, ein Sturz vom Dach oder ein Kampf mit einem anderen Tier in Frage. Wenn das Tier nicht allein hinausgeht, versuchen Sie zu prüfen, wo sich die Katze an der Pfote verletzt haben könnte. Ein Tipp ist, nach zu Boden gefallenen Dekorationsgegenständen zu suchen, die auf die Höhe des Sturzes hinweisen.

Wenn der Tierarzt den Grund für die Verletzung kennt, kann er das Tier besser diagnostizieren und die am besten geeignete Behandlung empfehlen.

2. Hygienisierung der Läsion

Bei einer Katze mit einer gebrochenen Pfote und einer offenen Fraktur ist es notwendig, die Stelle zu desinfizieren. Eine offene Fraktur wird durch die perforierte Haut und die Sichtbarkeit des Knochens klassifiziert.

Üben Sie sanften Druck mit einem sauberen Tuch oder Handtuch aus, um die Blutung zu stoppen. Sie können Wasser oder Kochsalzlösung verwenden. Wenden Sie keine Medikamente an und legen Sie niemals einen Druckverband an.

Wenn der Knochen nicht zu sehen ist, die Wunde aber offen ist, kann das gleiche Verfahren angewandt werden.

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3. Ruhigstellen der Katze

Eine gebrochene oder verletzte Katzenpfote sollte nicht ruhig gestellt werden, um den möglichen Bruch nicht zu verschlimmern. Das Tier sollte jedoch ruhig liegen bleiben und sich nicht anstrengen, bis es zum Tierarzt kommt.

Nehmen Sie das Tier vorsichtig auf den Schoß oder setzen Sie es in die Transportbox, um zu vermeiden, dass die Katze klettert oder sich anstrengt. Wenn Sie die Bewegungsfreiheit der verletzten Katze einschränken, tragen Sie dazu bei, dass sich der Schweregrad nicht verschlimmert.

4. Bringen Sie die Katze sofort in eine Tierklinik

Nachdem Sie nun herausgefunden haben, woran Sie erkennen können, ob die Pfote Ihrer Katze gebrochen ist, und gelernt haben, wie Sie zu Hause Erste Hilfe leisten können, ist der nächste Schritt, fachkundige Hilfe in Anspruch zu nehmen. Nur ein Tierarzt kann dafür sorgen, dass Ihre Katze schmerzfrei ist und sich die Gliedmaße ohne Folgeschäden erholt.

Es ist die Pflicht eines jeden verantwortungsbewussten Tierhalters, sein Haustier im Falle eines Unfalls oder einer Krankheit zum Arzt zu bringen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden des Tieres zu gewährleisten.

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William Santos
William Santos
William Santos ist ein engagierter Tierliebhaber, Hundeliebhaber und leidenschaftlicher Blogger. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Arbeit mit Hunden hat er seine Fähigkeiten im Hundetraining, in der Verhaltensänderung und im Verständnis der einzigartigen Bedürfnisse verschiedener Hunderassen verfeinert.Nachdem er als Teenager seinen ersten Hund, Rocky, adoptiert hatte, wuchs Williams Liebe zu Hunden exponentiell, was ihn dazu veranlasste, Tierverhalten und Psychologie an einer renommierten Universität zu studieren. Seine Ausbildung, gepaart mit praktischer Erfahrung, hat ihm ein tiefes Verständnis für die Faktoren vermittelt, die das Verhalten eines Hundes prägen, und für die effektivsten Methoden, diese zu kommunizieren und zu trainieren.Williams Blog über Hunde dient anderen Tierbesitzern und Hundeliebhabern als Plattform, um wertvolle Erkenntnisse, Tipps und Ratschläge zu einer Reihe von Themen zu finden, darunter Trainingstechniken, Ernährung, Fellpflege und die Adoption von Rettungshunden. Er ist bekannt für seinen praktischen und leicht verständlichen Ansatz, der dafür sorgt, dass seine Leser seine Ratschläge souverän umsetzen und positive Ergebnisse erzielen können.Neben seinem Blog engagiert sich William regelmäßig ehrenamtlich in örtlichen Tierheimen, wo er sein Fachwissen und seine Liebe vernachlässigten und misshandelten Hunden zur Verfügung stellt und ihnen hilft, ein Zuhause für immer zu finden. Er ist fest davon überzeugt, dass jeder Hund eine liebevolle Umgebung verdient, und arbeitet unermüdlich daran, Tierhalter über verantwortungsvolles Führen aufzuklären.Als begeisterter Reisender erkundet William gerne neue Reisezielemit seinen vierbeinigen Begleitern, dokumentiert seine Erlebnisse und erstellt Stadtführer, die speziell auf hundefreundliche Abenteuer zugeschnitten sind. Sein Ziel ist es, anderen Hundebesitzern die Möglichkeit zu geben, gemeinsam mit ihren pelzigen Freunden einen erfüllten Lebensstil zu genießen, ohne auf die Freude am Reisen oder bei alltäglichen Aktivitäten verzichten zu müssen.Mit seinen außergewöhnlichen Schreibfähigkeiten und seinem unerschütterlichen Engagement für das Wohlergehen von Hunden ist William Santos zu einer vertrauenswürdigen Quelle für Hundebesitzer geworden, die fachkundige Beratung suchen, und hat einen positiven Einfluss auf das Leben unzähliger Hunde und ihrer Familien.