Hausmittel gegen Krätze bei Hunden: Funktionieren natürliche Methoden?

Hausmittel gegen Krätze bei Hunden: Funktionieren natürliche Methoden?
William Santos

Starker Juckreiz, Wunden und sogar schwere Infektionen - Krätze ist eine Krankheit, die bei Tieren viel Unbehagen verursacht und auch den Menschen befallen kann. Hausmittel gegen Hundekrätze Aber ist es empfehlenswert und sicher, Ihrem Haustier zu Hause Medikamente zu verabreichen?

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Was ist Krätze?

Bevor man weiß, ob es sicher und wirksam ist, eine Hausmittel gegen Hundekrätze Es ist wichtig, mehr über die Krankheit zu erfahren. Krätze ist verursacht durch Milben Es gibt drei Arten von Krätze, die bei Hunden am häufigsten vorkommen, von denen zwei ansteckend sind.

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A Otodiktische Krätze ist eine Krankheit, die nur die Ohren des Tieres betrifft und nur bei Hunden und Katzen auftritt. Neben starkem Juckreiz kann diese Krankheit jedoch auch Entzündungen im Ohr des Tieres verursachen.

In Bezug auf sarkoptische Räude Diese Art von Krätze, auch rote Krätze genannt, kann auf den Menschen übertragen werden.

Die letzte Art von Krätze, die Ihr Haustier haben kann, ist demodiktische Räude Diese auch als schwarze Krätze bezeichnete Krankheit ist unheilbar und wird von der Mutter auf den Welpen übertragen.

Jede Art von Krätze erfordert eine andere Behandlung und die Festlegung, welche Hausmittel gegen Hundekrätze Nur ein Tierarzt kann auf der Grundlage einer Diagnose, für die sogar Labortests erforderlich sein können, angeben, welche Mittel gegen Krätze bei Hunden geeignet sind.

Behandlung und Heilmittel für Krätze

Für die verschiedenen Krätzearten müssen einige Labortests durchgeführt werden, die eine korrekte Diagnose gewährleisten. Sobald die Krätze identifiziert ist und welche der Varianten bei dem Tier vorhanden sind, verschreibt der Tierarzt die entsprechende Behandlung.

Stellt der Tierarzt fest, dass es sich bei der Krankheit um Krätze handelt, empfiehlt er in der Regel topische Mittel wie Cremes und Salben, die speziell auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden. Nur in den schwersten Fällen empfiehlt der Tierarzt die Anwendung oraler oder injizierbarer Mittel.

Bei der Otodekie erfolgt die Behandlung ebenfalls mit topischen Medikamenten, die direkt auf das Ohr des Tieres aufgetragen werden. Bei der Demodekie kann die Behandlung zwischen therapeutischen Bädern, dem Einsatz von Antiparasitika und sogar injizierbaren Medikamenten variieren.

Sei ein Hausmittel gegen Krätze bei Hunden Abgesehen davon, dass sie unwirksam sind, kann die Verwendung von Stoffen ohne Aufsicht andere Krankheiten wie Vergiftungen oder Allergien auslösen und sogar zum Tod des Tieres führen.

Hausmittel gegen Hundekrätze mit Essig

Eines der Hausmittel gegen Zähneknurren Die Einnahme der Flüssigkeit kann jedoch Allergien, Bauchschmerzen und Erbrechen hervorrufen, also vermeiden Sie sie!

Kein noch so harmlos erscheinendes Futter oder Medikament sollte Ihrem Haustier ohne die Anleitung und Überwachung eines Tierarztes verabreicht werden. Einige für Menschen gesunde Substanzen können sogar für Hunde tödlich sein.

Wie kann man die Krätze bei Hunden verhindern?

Vorbeugung ist der beste Weg, um Ihrem Hund Sorgen zu ersparen, daher ist es wichtig, in eine gewisse Pflege zu investieren, um dieses Problem zu vermeiden. Wir haben eine Liste von gesunden und empfohlenen Verhaltensweisen erstellt, um Ihr Haustier frei von Krätze zu halten:

  • Gesunderhaltung des Hundes: Die Stärkung des Immunsystems des Tieres beugt Ansteckungen vor;
  • Vermeiden Sie den Kontakt mit infizierten Tieren;
  • Führen Sie eine Routine von Bädern und Tierarztbesuchen zur Überwachung und Kontrolle ein;
  • Halten Sie den Ort, an dem sich das Haustier aufhält, stets sauber;
  • Verwenden Sie Antiparasitika, wie von Ihrem Tierarzt empfohlen.
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William Santos
William Santos
William Santos ist ein engagierter Tierliebhaber, Hundeliebhaber und leidenschaftlicher Blogger. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Arbeit mit Hunden hat er seine Fähigkeiten im Hundetraining, in der Verhaltensänderung und im Verständnis der einzigartigen Bedürfnisse verschiedener Hunderassen verfeinert.Nachdem er als Teenager seinen ersten Hund, Rocky, adoptiert hatte, wuchs Williams Liebe zu Hunden exponentiell, was ihn dazu veranlasste, Tierverhalten und Psychologie an einer renommierten Universität zu studieren. Seine Ausbildung, gepaart mit praktischer Erfahrung, hat ihm ein tiefes Verständnis für die Faktoren vermittelt, die das Verhalten eines Hundes prägen, und für die effektivsten Methoden, diese zu kommunizieren und zu trainieren.Williams Blog über Hunde dient anderen Tierbesitzern und Hundeliebhabern als Plattform, um wertvolle Erkenntnisse, Tipps und Ratschläge zu einer Reihe von Themen zu finden, darunter Trainingstechniken, Ernährung, Fellpflege und die Adoption von Rettungshunden. Er ist bekannt für seinen praktischen und leicht verständlichen Ansatz, der dafür sorgt, dass seine Leser seine Ratschläge souverän umsetzen und positive Ergebnisse erzielen können.Neben seinem Blog engagiert sich William regelmäßig ehrenamtlich in örtlichen Tierheimen, wo er sein Fachwissen und seine Liebe vernachlässigten und misshandelten Hunden zur Verfügung stellt und ihnen hilft, ein Zuhause für immer zu finden. Er ist fest davon überzeugt, dass jeder Hund eine liebevolle Umgebung verdient, und arbeitet unermüdlich daran, Tierhalter über verantwortungsvolles Führen aufzuklären.Als begeisterter Reisender erkundet William gerne neue Reisezielemit seinen vierbeinigen Begleitern, dokumentiert seine Erlebnisse und erstellt Stadtführer, die speziell auf hundefreundliche Abenteuer zugeschnitten sind. Sein Ziel ist es, anderen Hundebesitzern die Möglichkeit zu geben, gemeinsam mit ihren pelzigen Freunden einen erfüllten Lebensstil zu genießen, ohne auf die Freude am Reisen oder bei alltäglichen Aktivitäten verzichten zu müssen.Mit seinen außergewöhnlichen Schreibfähigkeiten und seinem unerschütterlichen Engagement für das Wohlergehen von Hunden ist William Santos zu einer vertrauenswürdigen Quelle für Hundebesitzer geworden, die fachkundige Beratung suchen, und hat einen positiven Einfluss auf das Leben unzähliger Hunde und ihrer Familien.