Hautkrebs bei Hunden: wie man ihn behandelt

Hautkrebs bei Hunden: wie man ihn behandelt
William Santos

Hautkrebs beim Menschen ist jedes Jahr im Sommer das Ziel massiver Präventionskampagnen. Aber nicht nur die Tierhalter sind anfällig für das Auftreten dieser Krankheit. Hautkrebs bei Hunden ist ebenfalls ein Problem, das mit einer gewissen Häufigkeit auftritt, und es ist notwendig, sich dessen bewusst zu sein, um die Behandlung so schnell wie möglich zu beginnen.

Wenn im Menschen die unvorsichtige Ausstellung zur Sonne der Hauptauslöser für das Aussehen dieses Neoplasmas ist, ist der Hauptgrund für sein Aussehen in den Hunden die genetische Ausgabe.

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Diese Eigenschaft macht es schwieriger, Hautkrebs bei Hunden zu verhindern.

Auch wenn es sich dabei um einen sekundären Grund handelt, ist natürlich auch die ständige Exposition gegenüber den heißesten Momenten der Sonne zu beachten, was insbesondere bei hellen, albinotischen oder weißen Haustieren zu empfehlen ist.

Symptome von Hautkrebs bei Hunden

Wie bei den meisten anderen Krankheiten auch, kann Hautkrebs bei Hunden am besten durch eine Routineuntersuchung erkannt werden.

Das heißt, dass die regelmäßige Begleitung durch einen Tierarzt dazu beiträgt, dass Neoplasien und andere Probleme bereits im Anfangsstadium erkannt werden können. In vielen Fällen ist es in diesen Fällen möglich, dass die Diagnose noch vor dem Auftreten von Symptomen gestellt werden kann.

Für den Fall, dass die vorherige Identifizierung nicht gelingt, gibt es jedoch einige Anzeichen, die auf einen Hauttumor bei Hunden hindeuten können: Auftreten von Knötchen, Veränderung der Hautfarbe, Veränderung des Aussehens des Gewebes, Absonderungen, Sangramento, Auftreten von Wunden, die nur langsam heilen.

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Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die genannten Symptome auch auf andere Probleme hindeuten können, so dass der Betreuer einen Spezialisten aufsuchen sollte, der eine sichere Diagnose stellen kann.

Mit dieser Diagnose wird nicht nur festgestellt, ob der Tumor auf der Haut des Hundes vorhanden ist, sondern auch, um welche Art es sich handelt.

Diagnose, Behandlung und Prävention

Sobald der Verdacht auf Hautkrebs bei Hunden besteht, wird der Tierarzt einige Schritte unternehmen, um eine genaue Diagnose zu stellen.

Die erste ist eine klinische Untersuchung, bei der der Spezialist die offensichtlichen Symptome wie Alter, Vorgeschichte und Rasse des Tieres untersucht. Als Nächstes wird der Fachmann zur Vervollständigung der Diagnose eine Biopsie und eine histopathologische Untersuchung verlangen.

Wenn die Diagnose das Vorhandensein des Tumors in der Haut des Hundes bestätigt, wird sofort mit der Behandlung begonnen. In den meisten Fällen erfolgt zunächst ein chirurgischer Eingriff, bei dem der betroffene Bereich entfernt wird.

Erforderlichenfalls wird der Tierarzt das Tier auch einer Chemo- oder Strahlentherapie unterziehen, wobei er stets die spezifischen Merkmale der Krankheit und des betroffenen Tieres berücksichtigt.

Hautkrebs bei Hunden ist zwar unangenehm, hat aber eine gute Heilungsrate und eine positive Vorgeschichte.

Dies entbindet natürlich nicht von der Verantwortung, vorbeugende Maßnahmen gegen die Entwicklung der Krankheit zu ergreifen, wie z. B. Spaziergänge während der Hauptsonnenzeit - zwischen 10 und 16 Uhr - zu vermeiden.

Darüber hinaus wird für Hunde, die im Garten leben und ständig der Sonne ausgesetzt sind, die Verwendung von Sonnenschutzmitteln speziell für Haustiere empfohlen.

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William Santos
William Santos
William Santos ist ein engagierter Tierliebhaber, Hundeliebhaber und leidenschaftlicher Blogger. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Arbeit mit Hunden hat er seine Fähigkeiten im Hundetraining, in der Verhaltensänderung und im Verständnis der einzigartigen Bedürfnisse verschiedener Hunderassen verfeinert.Nachdem er als Teenager seinen ersten Hund, Rocky, adoptiert hatte, wuchs Williams Liebe zu Hunden exponentiell, was ihn dazu veranlasste, Tierverhalten und Psychologie an einer renommierten Universität zu studieren. Seine Ausbildung, gepaart mit praktischer Erfahrung, hat ihm ein tiefes Verständnis für die Faktoren vermittelt, die das Verhalten eines Hundes prägen, und für die effektivsten Methoden, diese zu kommunizieren und zu trainieren.Williams Blog über Hunde dient anderen Tierbesitzern und Hundeliebhabern als Plattform, um wertvolle Erkenntnisse, Tipps und Ratschläge zu einer Reihe von Themen zu finden, darunter Trainingstechniken, Ernährung, Fellpflege und die Adoption von Rettungshunden. Er ist bekannt für seinen praktischen und leicht verständlichen Ansatz, der dafür sorgt, dass seine Leser seine Ratschläge souverän umsetzen und positive Ergebnisse erzielen können.Neben seinem Blog engagiert sich William regelmäßig ehrenamtlich in örtlichen Tierheimen, wo er sein Fachwissen und seine Liebe vernachlässigten und misshandelten Hunden zur Verfügung stellt und ihnen hilft, ein Zuhause für immer zu finden. Er ist fest davon überzeugt, dass jeder Hund eine liebevolle Umgebung verdient, und arbeitet unermüdlich daran, Tierhalter über verantwortungsvolles Führen aufzuklären.Als begeisterter Reisender erkundet William gerne neue Reisezielemit seinen vierbeinigen Begleitern, dokumentiert seine Erlebnisse und erstellt Stadtführer, die speziell auf hundefreundliche Abenteuer zugeschnitten sind. Sein Ziel ist es, anderen Hundebesitzern die Möglichkeit zu geben, gemeinsam mit ihren pelzigen Freunden einen erfüllten Lebensstil zu genießen, ohne auf die Freude am Reisen oder bei alltäglichen Aktivitäten verzichten zu müssen.Mit seinen außergewöhnlichen Schreibfähigkeiten und seinem unerschütterlichen Engagement für das Wohlergehen von Hunden ist William Santos zu einer vertrauenswürdigen Quelle für Hundebesitzer geworden, die fachkundige Beratung suchen, und hat einen positiven Einfluss auf das Leben unzähliger Hunde und ihrer Familien.