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Hautkrebs beim Menschen ist jedes Jahr im Sommer das Ziel massiver Präventionskampagnen. Aber nicht nur die Tierhalter sind anfällig für das Auftreten dieser Krankheit. Hautkrebs bei Hunden ist ebenfalls ein Problem, das mit einer gewissen Häufigkeit auftritt, und es ist notwendig, sich dessen bewusst zu sein, um die Behandlung so schnell wie möglich zu beginnen.
Wenn im Menschen die unvorsichtige Ausstellung zur Sonne der Hauptauslöser für das Aussehen dieses Neoplasmas ist, ist der Hauptgrund für sein Aussehen in den Hunden die genetische Ausgabe.
Siehe auch: Welches ist das schwerste Tier der Welt? Finden Sie es hier heraus!Diese Eigenschaft macht es schwieriger, Hautkrebs bei Hunden zu verhindern.
Auch wenn es sich dabei um einen sekundären Grund handelt, ist natürlich auch die ständige Exposition gegenüber den heißesten Momenten der Sonne zu beachten, was insbesondere bei hellen, albinotischen oder weißen Haustieren zu empfehlen ist.
Symptome von Hautkrebs bei Hunden
Wie bei den meisten anderen Krankheiten auch, kann Hautkrebs bei Hunden am besten durch eine Routineuntersuchung erkannt werden.
Das heißt, dass die regelmäßige Begleitung durch einen Tierarzt dazu beiträgt, dass Neoplasien und andere Probleme bereits im Anfangsstadium erkannt werden können. In vielen Fällen ist es in diesen Fällen möglich, dass die Diagnose noch vor dem Auftreten von Symptomen gestellt werden kann.
Für den Fall, dass die vorherige Identifizierung nicht gelingt, gibt es jedoch einige Anzeichen, die auf einen Hauttumor bei Hunden hindeuten können: Auftreten von Knötchen, Veränderung der Hautfarbe, Veränderung des Aussehens des Gewebes, Absonderungen, Sangramento, Auftreten von Wunden, die nur langsam heilen.
Siehe auch: Wirkt das Hausmittel gegen Zecken?Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die genannten Symptome auch auf andere Probleme hindeuten können, so dass der Betreuer einen Spezialisten aufsuchen sollte, der eine sichere Diagnose stellen kann.
Mit dieser Diagnose wird nicht nur festgestellt, ob der Tumor auf der Haut des Hundes vorhanden ist, sondern auch, um welche Art es sich handelt.
Diagnose, Behandlung und Prävention
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Sobald der Verdacht auf Hautkrebs bei Hunden besteht, wird der Tierarzt einige Schritte unternehmen, um eine genaue Diagnose zu stellen.
Die erste ist eine klinische Untersuchung, bei der der Spezialist die offensichtlichen Symptome wie Alter, Vorgeschichte und Rasse des Tieres untersucht. Als Nächstes wird der Fachmann zur Vervollständigung der Diagnose eine Biopsie und eine histopathologische Untersuchung verlangen.
Wenn die Diagnose das Vorhandensein des Tumors in der Haut des Hundes bestätigt, wird sofort mit der Behandlung begonnen. In den meisten Fällen erfolgt zunächst ein chirurgischer Eingriff, bei dem der betroffene Bereich entfernt wird.
Erforderlichenfalls wird der Tierarzt das Tier auch einer Chemo- oder Strahlentherapie unterziehen, wobei er stets die spezifischen Merkmale der Krankheit und des betroffenen Tieres berücksichtigt.
Hautkrebs bei Hunden ist zwar unangenehm, hat aber eine gute Heilungsrate und eine positive Vorgeschichte.
Dies entbindet natürlich nicht von der Verantwortung, vorbeugende Maßnahmen gegen die Entwicklung der Krankheit zu ergreifen, wie z. B. Spaziergänge während der Hauptsonnenzeit - zwischen 10 und 16 Uhr - zu vermeiden.
Darüber hinaus wird für Hunde, die im Garten leben und ständig der Sonne ausgesetzt sind, die Verwendung von Sonnenschutzmitteln speziell für Haustiere empfohlen.
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