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A Hundemyositis ist eine Krankheit, die mehrere Muskeln im Körper eines Hundes betreffen kann. Dieses Problem kann durch eine Infektion, durch ein Trauma wie z. B. einen Unfall oder durch einen Entzündungsprozess entstehen.
Bei den entzündlichen Prozessen handelt es sich in der Regel um eine Autoimmunerkrankung, d. h. um Fälle, in denen der eigene Organismus des Hundes die Muskeln als Feinde ansieht und sie angreift.
Eine der häufigsten Arten von Myositis bei Hunden, die durch entzündliche Prozesse verursacht wird, ist die Myositis der Kaumuskeln, die wir in diesem Artikel näher erläutern werden.
Arten von Myositis bei Hunden
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Die Hundemyositis, die die Kaumuskulatur betrifft, kann Tiere aller Rassen und jeden Alters betreffen, tritt aber in der Regel häufiger bei großen Tieren auf. Die Krankheit kann akut oder chronisch verlaufen.
Bei der akuten Hundemyositis schmerzt die Kaumuskulatur des Tieres so stark, dass es sein Maul nicht mehr öffnen kann.
Diese Muskeln können sehr stark anschwellen, und die Augen des Hundes können aus der Augenhöhle herausragen. In einigen Fällen kann der Hund aufgrund der Daten zu den Sehnerven blind sein, außerdem hat er Fieber und andere Symptome.
Siehe auch: Fregattvogel: Was ist er, woher kommt er, was frisst er, wo lebt erBei einer chronischen Myositis bei Hunden ist die Kaumuskulatur bereits verkümmert, und die Augen sinken tief in ihre Höhlen.
Prävention und Behandlung von Myositis bei Hunden
Leider gibt es keine bekannten Möglichkeiten zur Vorbeugung der Hundemyositis, so dass das Beste für das Wohlbefinden und die Lebensqualität des Welpen eine frühzeitige Diagnose ist, die die Festlegung einer angemessenen Behandlung ermöglicht.
Die häufigste Behandlung der Myositis bei Hunden umfasst den Einsatz von Kortikoiden, die je nach Entwicklung des Zustands des jeweiligen Hundes mittel- oder langfristig erforderlich sein können.
Manche Tiere benötigen ihr ganzes Leben lang Medikamente. Daher ist neben einer frühzeitigen Diagnose eine regelmäßige und ausführliche Nachsorge durch den Tierarzt unerlässlich, denn nur so kann der allgemeine Gesundheitszustand des Tieres und sein Bedarf beurteilt werden.
Siehe auch: Katzenzunge: haben Sie sie schon einmal gesehen?Wie füttert man einen Welpen bei einer Myositis?
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Bei Myositis der Kaumuskulatur wird jedoch häufig flüssige und pastöse Nahrung empfohlen, um die Flüssigkeits- und Kalorienzufuhr des Hundes zu erhalten.
In einigen Fällen kann sich der Tierarzt für eine nasogastrale oder ösophageale Sonde entscheiden, um die Ernährung des Patienten mit hündischer Myositis zu erleichtern.
Wie bereits erwähnt, ist eine frühzeitige Diagnose der beste Weg, um Myositis bei Hunden zu bekämpfen. Daher kann die Beurteilung des Tierarztes zusammen mit einigen Tests ein allgemeines Bild vom Gesundheitszustand des Hundes geben.
Nach der Konsultation kann er den besten Weg zur Genesung des Tieres aufzeigen oder, falls dies nicht möglich ist, die Lebensqualität und Würde des Tieres gewährleisten, so wie sie sein sollte.
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