Kaninchen spüren die Kälte? Wichtige Pflege für Haustiere im Winter

Kaninchen spüren die Kälte? Wichtige Pflege für Haustiere im Winter
William Santos

Guardian, lassen Sie sich nicht täuschen: Egal wie pelzig sie sind, bedeckt von einem dichten Fell, die Kaninchen fühlt sich kalt an In dieser Jahreszeit, in der die Temperaturen niedriger sind, muss man sehr darauf achten, was zu tun ist, damit das Kaninchen nicht auskühlt.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie sich um eine Kaninchen in den kälteren Tagen des Jahres, in der die Symptome erklärt werden, anhand derer Sie erkennen können, ob Ihr Haustier eine Heizung braucht und was in jedem Fall zu tun ist, lesen Sie hier!

Siehe auch: Rotwangenschildkröte: Erfahren Sie alles über dieses Tier

Woran erkennt man, dass das Kaninchen erkältet ist?

Obwohl die Herkunft der Kaninchen umstritten ist, geht man davon aus, dass die pelzigen Tiere einen Fuß oder besser gesagt eine Pfote aus Europa haben, wo die Temperaturen niedrig sind. Obwohl sie dank des natürlichen Schutzes ihres Fells die Kälte ertragen können, müssen die Hüter der Großohrkaninchen im Winter wachsam sein, denn Kaninchen mit Schnupfen können Atemwegs- und andere Gesundheitsprobleme entwickeln.

Im Winter werden die Haare der Kaninchen dichter, was dazu beiträgt, die Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. Ein weiteres Kuriosum ist, dass die Ohren des Tieres als eine Art Thermometer zur Temperaturregulierung fungieren, so dass ihnen bei Kälte kalt werden kann. Dies bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass Ihr Tier friert.

Siehe auch: Was ist zu tun, wenn der Hund sich an den Besitzer heranmacht?

Hierfür gibt es andere Zeichen über woran man erkennt, ob das Kaninchen erkältet ist :

  • Atemprobleme;
  • Lethargie;
  • Langsame Bewegungen;
  • Erschütterungen.

Diese Symptome treten auf, wenn das Kaninchen sehr niedrigen Temperaturen ausgesetzt ist. In schwerwiegenderen Fällen kann das Tier, wenn es nicht die notwendige Pflege erhält, in einen Zustand der Unterkühlung geraten, der weitere verschlimmernde Faktoren hervorruft, wie z. B. Appetitlosigkeit, Verringerung der Herzfrequenz, Ohnmacht und Erkrankungen der Atemwege, ein häufiges Beispiel ist die Pasteurellose.

Kaninchen spüren die Kälte: Wie man sein Haustier im Winter pflegt

Sie möchten wissen was zu tun ist, damit dem Kaninchen nicht kalt wird Wir haben einige wesentliche und grundlegende Tipps zum Schutz Ihres Kaninchens bei Kälte zusammengestellt.

Was ist die ideale Temperatur für ein Kaninchen?

In der ersten Phase der Pflege ist es wichtig, die ideale Temperatur für die Aufzucht Ihres Kaninchens zu kennen. Obwohl diese Frage je nach Tierart variieren kann, liegt die ideale Temperatur im Allgemeinen zwischen 17 ºC und 21 ºC bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 40 % bis 60 %.

Obwohl Hauskaninchen Kälte gut vertragen können, benötigen sie im Winter eine besondere Pflege.

Es ist erwähnenswert, dass die Kaninchen reagieren empfindlicher auf Hitze als auf Kälte Je nach Region, in der man lebt, muss man daher mit dem Wintereinbruch, aber auch mit sehr warmen Umgebungen vorsichtig sein.

Vermeiden Sie an kalten Tagen eine Überhitzung des Hauses und achten Sie darauf, das Haustier nicht an offenen Stellen zu lassen, an denen es zieht. An heißen Tagen sollten Sie die Klimaanlage und die Ventilatoren nicht übermäßig benutzen. Mit einer ausgewogenen und bewussten Vorgehensweise können Sie das Wohlbefinden Ihres Freundes sicherstellen.

Bringen Sie das Kaninchen an einem warmen Ort und vor Kälte geschützt unter

Zu dieser Jahreszeit sollten Sie Ihr Kaninchen im Haus halten. Auch wenn Sie es draußen spielen lassen (Hinterhof, Garten, Garage, Balkon), sollten Sie ihm jetzt einen Unterschlupf schaffen, der es vor Wind, Feuchtigkeit und Regen schützt. Wenn Sie es sich angewöhnt haben, Ihr Kaninchen draußen zu lassen, sollten Sie es nur tagsüber tun.

In Ordnung, aber wie erstellt man eine Kaninchenstall Es ist ganz einfach: Wählen Sie den Platz aus, an dem der Käfig stehen soll. Tipps: Nachts sinkt die Temperatur stark ab, so dass es für das Tier nicht mehr machbar ist. Es wird nicht empfohlen, Utensilien wie Decken in den Käfig zu legen, da sie pinkeln können. Aber an sehr kalten Tagen können Sie eine Decke darüber legen, die Ihren Freund schützt.

Außerdem darf das Kaninchen auf keinen Fall mit Kleidung bekleidet werden, da dies der Gesundheit und dem Wohlbefinden des Tieres sehr abträglich ist. Es wird sich unwohl fühlen und versuchen, auf dem Zubehör herumzukauen. In schwerwiegenderen Fällen kann die Verwendung zu Darmverschluss und sogar zum Tod führen.

Vermeiden Sie den direkten Kontakt des Kaninchens mit kalten Böden

Wir wissen sehr gut, dass der Boden in der Kälte kalt wird. Um Ihr Haustier vor diesem direkten Kontakt zu schützen, decken Sie den Raum mit Tatami, EVA-Platten oder Teppich ab. Bei dieser Pflege muss der Betreuer nur sorgfältig darauf achten, dass Ihr Haustier den Stoff nicht frisst.

Im Winter fressen die Kaninchen ein wenig mehr

Zu dieser Jahreszeit werden Sie vielleicht feststellen, dass Ihr Kaninchen mehr frisst. So weit, so normal, denn der Körper braucht Energie und Nährstoffe, um den Stoffwechsel zu stabilisieren und die Körpertemperatur aufrechtzuerhalten, was für die Bekämpfung der Kälte unerlässlich ist. Eine gute Menge Heu hilft also.

Nun wissen Sie, dass Kaninchen Kälte empfinden und woran Sie erkennen können, dass Ihr Haustier unter den kalten Temperaturen leidet. Wie Sie Ihr Kaninchen vor der Kälte schützen Wenn Sie Fragen haben, hinterlassen Sie sie in den Kommentaren und bis zum nächsten Mal!

Mehr lesen



William Santos
William Santos
William Santos ist ein engagierter Tierliebhaber, Hundeliebhaber und leidenschaftlicher Blogger. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Arbeit mit Hunden hat er seine Fähigkeiten im Hundetraining, in der Verhaltensänderung und im Verständnis der einzigartigen Bedürfnisse verschiedener Hunderassen verfeinert.Nachdem er als Teenager seinen ersten Hund, Rocky, adoptiert hatte, wuchs Williams Liebe zu Hunden exponentiell, was ihn dazu veranlasste, Tierverhalten und Psychologie an einer renommierten Universität zu studieren. Seine Ausbildung, gepaart mit praktischer Erfahrung, hat ihm ein tiefes Verständnis für die Faktoren vermittelt, die das Verhalten eines Hundes prägen, und für die effektivsten Methoden, diese zu kommunizieren und zu trainieren.Williams Blog über Hunde dient anderen Tierbesitzern und Hundeliebhabern als Plattform, um wertvolle Erkenntnisse, Tipps und Ratschläge zu einer Reihe von Themen zu finden, darunter Trainingstechniken, Ernährung, Fellpflege und die Adoption von Rettungshunden. Er ist bekannt für seinen praktischen und leicht verständlichen Ansatz, der dafür sorgt, dass seine Leser seine Ratschläge souverän umsetzen und positive Ergebnisse erzielen können.Neben seinem Blog engagiert sich William regelmäßig ehrenamtlich in örtlichen Tierheimen, wo er sein Fachwissen und seine Liebe vernachlässigten und misshandelten Hunden zur Verfügung stellt und ihnen hilft, ein Zuhause für immer zu finden. Er ist fest davon überzeugt, dass jeder Hund eine liebevolle Umgebung verdient, und arbeitet unermüdlich daran, Tierhalter über verantwortungsvolles Führen aufzuklären.Als begeisterter Reisender erkundet William gerne neue Reisezielemit seinen vierbeinigen Begleitern, dokumentiert seine Erlebnisse und erstellt Stadtführer, die speziell auf hundefreundliche Abenteuer zugeschnitten sind. Sein Ziel ist es, anderen Hundebesitzern die Möglichkeit zu geben, gemeinsam mit ihren pelzigen Freunden einen erfüllten Lebensstil zu genießen, ohne auf die Freude am Reisen oder bei alltäglichen Aktivitäten verzichten zu müssen.Mit seinen außergewöhnlichen Schreibfähigkeiten und seinem unerschütterlichen Engagement für das Wohlergehen von Hunden ist William Santos zu einer vertrauenswürdigen Quelle für Hundebesitzer geworden, die fachkundige Beratung suchen, und hat einen positiven Einfluss auf das Leben unzähliger Hunde und ihrer Familien.