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Wissen, ob die Hund sieht im Dunkeln ist einer der Hauptzweifel, wenn es um die Sehkraft des Hundes geht. Deshalb werden wir Ihnen alles über die Nachtsicht des Tieres erzählen und sogar diese Frage beantworten. Sehen Sie es sich an!
Können Hunde denn im Dunkeln sehen?
Ja! Hunde sind Tiere mit der Fähigkeit, an Orten mit geringer Helligkeit gut zu sehen. Auch in dieser Hinsicht können sie sich in dunklen Umgebungen besser bewegen als wir Menschen. Und das hat viel mit einem genetischen Unterschied im Augapfel zu tun.
Warum sieht ein Hund nachts besser?
Die Erklärung für die Anblick eines Hundes Dass sie nachts besser sehen als Menschen, liegt an einem genetischen Faktor in der Augenregion: Der Augapfel besteht aus Zellen in zwei verschiedenen Formen: Zapfen und Stäbchen.
Kegelförmige Zellen sind dafür verantwortlich, die verschiedenen Farben der Umgebung zu erkennen. Je mehr von ihnen im Auge vorhanden sind, desto mehr Farben kann das Organ unterscheiden.
Die Stäbchen hingegen haben die Aufgabe, die im Raum vorhandene Helligkeit zu absorbieren, d. h. je mehr sie vorhanden sind, desto besser kann der Augapfel die Anwesenheit von Licht erkennen.
A Anblick eines Hundes ist nachts am besten, weil sein Augensystem hauptsächlich aus Stäbchenzellen besteht, so dass er nur ¼ des Lichts im Raum benötigt, um Objekte im Raum zu sehen und sich sicher bewegen zu können.
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Neben der genetischen Frage, die den Unterschied zwischen den Froschperspektive Da unsere Haustiere von Wölfen abstammen, die dafür bekannt sind, ihre Beute nachts zu jagen, können sie aus Gründen ihrer Vorfahren im Dunkeln sehen.
Selbst im Laufe der Zeit und durch die Domestizierung des Hundes hat er seine ursprüngliche Fähigkeit, nachts zu sehen, nicht verloren, solange es in der Umgebung nicht völlig lichtlos ist.
Der Unterschied zwischen hündischem und menschlichem Sehvermögen
Der Hauptunterschied zwischen dem Sehvermögen von Hunden und Menschen besteht in der Erkennung von Farben, d. h. während wir eine Vielzahl von Farben unterscheiden können, sehen Hunde nur Gelb, Blau und verschiedene Grautöne.
Das erklärt sich aus der Prävalenz des Zelltyps im Augensystem. Da bei Hunden mehr Zellen im Stäbchenformat und bei Menschen mehr Zellen im Zapfenformat vorhanden sind, können wir die unendliche Tonalität der Farben, die in der Natur und bei Hunden vorhanden ist, nicht erkennen.
Pflege für die Sehkraft Ihres Haustieres
Genau wie wir brauchen auch Hunde besondere Aufmerksamkeit für ihr Sehvermögen.Auch wenn Hunde eine hervorragende Nachtsicht haben, verschlechtert sich die Sehkraft mit zunehmendem Alter. Deshalb ist es wichtig, einige Anzeichen zu beachten, die die Gesundheit des Tieres beeinträchtigen können. Sehen Sie sich das an:
Erhöhte Sekretion der Augen
Ein vermehrter Ausfluss aus den Augen, im Volksmund "Remela" genannt, kann ein Zeichen für eine Reizung des Augapfels oder für das Vorliegen von Krankheiten wie z. B. einer Bindehautentzündung sein.
Veränderung der Augenfärbung
Es kommt häufig vor, dass Welpen im Alter unter einer Veränderung der Augenfarbe leiden, in der Regel werden die Augäpfel weißlich. Dies kann ein Anzeichen für Krankheiten wie Katarakt sein.
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Haben Sie bemerkt, dass Ihr Hund häufig gegen Möbel und Gegenstände im Haus stößt? Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass seine Sehkraft nicht gut ist und er Hilfe braucht.
Wichtig: Wenn Sie eines dieser Symptome oder eine Verhaltensänderung bei Ihrem Hund festgestellt haben, sollten Sie Ihren Tierarzt aufsuchen, denn nur er kann Ihnen die ideale Behandlung und Medikation für Ihr Tier empfehlen.
Möchten Sie herausfinden, ob Ihr Hund im Dunkeln sehen kann? Dann teilen Sie uns in den Kommentaren mit, was Sie tun, um die Augen Ihres Freundes gesund zu halten.
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