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Wunderschön, sanft und majestätisch, bezaubern die Katzen mit ihrer Persönlichkeit und ihrem vielfarbigen Fell. Katzenfarben lässt es jeden "Gatekeeper" verblüffen!
Was nicht jeder weiß, ist, dass Katzenfarben auch zu Verhaltensnachweis Das liegt daran, dass sie das Ergebnis der Genetik dieser Tiere sind.
Lesen Sie weiter und erfahren Sie alles darüber!
Katzenfarben und ihre Bedeutungen
Glauben Sie, dass man an der Farbe einer Katze erkennen kann, ob sie männlich oder weiblich ist? Sie haben Recht mit Ihrer Antwort, dass es darauf ankommt! Die Genetik ist die Antwort auf diese Frage!
Die Farben von roten und schwarzen Katzen werden durch das X-Gen bestimmt. Wer sich nicht mehr an den Biologieunterricht in der Schule erinnert, dem helfen wir! Weibliche Katzen haben das XX-Gen, während Kater das XY-Gen haben. Aus diesem Grund können weibliche Katzen mehr Farben haben als männliche!
Siehe auch: Katzensitter: Erfahren Sie alles über den besten Service und lernen Sie ihn kennen!Während männliche Katzen ein- oder zweifarbig sein können, können weibliche Katzen dreifarbig sein oder sogar andere Schattierungen haben, wie z. B. das als schuppig bekannte Fell.
Schuppenkatze
Im Allgemeinen sind Schuppenkatzen weiblich, da sie eine größere Vielfalt an Farben in ihrem Fell haben. Ihr Verhalten ist sehr vielfältig, da sie das Ergebnis einer großen Mischung sind.
Neben den Genen ist ein weiterer Faktor, der die Farbe des Fells einer Katze beeinflusst, die Anzahl der Melanozyten und die Menge des Melanins, die die Intensität der dunklen und rötlichen Töne bestimmt. Diejenigen mit mehr Melanin haben stärkere und intensivere Farben, wie Schwarz und Orange. Diejenigen mit weniger Melanin haben ein graues, beiges oder weißes Fell!
Katzenfarben: weiß
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Die weiße Katze ist diejenige, die das Gen für diese Farbe hat. Ihr Temperament ist normalerweise ruhiger und manchmal ein wenig ängstlich. Außerdem können Tiere mit diesem Fell Albinismus haben, was sich auch in der Farbe der Augen, der Haut und der Nase zeigt, die ebenfalls hell sind.
Schwarz-weiße Katze
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Das schwarz-weiße Fell entsteht, wenn eines der Gene weiß und das andere schwarz ist. Es kann auch vorkommen, dass das Fell einer grau-weißen Katze ist, aber in diesem Fall gibt es auch einen Zusammenhang mit der reduzierten Menge an Melanin.
Während weiße Katzen im Allgemeinen ruhiger sind, bringen schwarze Katzen die Eigenschaft der Schüchternheit mit.
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Schwarze Katze
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Der Glanz des schwarzen Katzenfells verzaubert jeden. Die Mystik und die Legenden, die sich um dieses schöne Tier ranken, haben nichts mit der Realität zu tun. Wie wir bereits wissen, wird das Fell durch die Genetik bestimmt, und es sind die Gene, die die Farben der Katzen definieren.
Siehe auch: Tiere mit dem Buchstaben V: Finde heraus, wie viele Arten es gibtWas das Verhalten angeht, ist die schwarze Katze der weißen sehr ähnlich: ruhig und still. Sie neigen auch dazu, ihren Besitzern gegenüber sehr anhänglich zu sein. Sie sind unglaubliche Haustiere!
Katzenfarben: orange
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Erinnern Sie sich an Garfield? Er ist ein orangefarbener Kater! Laut seiner Genetik hat er ein dominantes Melanin. Und sein Verhalten? Sie sind anhänglich und lieben Gesellschaft.
Ganz ähnlich wie die berühmte Katze, die Lasagne liebt, nicht wahr?
Ein weiteres Merkmal der orangefarbenen Katzen ist, dass Kater in dieser Färbung häufiger vorkommen. Es gibt sie zwar, aber die orangefarbene Katze ist seltener!
Braune Katze
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Die Siamkatze ist ein berühmtes Beispiel für eine braune Katze - eine der beliebtesten Katzenfarben!
Die Bedeutung der Farbe bei Katzen hängt mit der Genetik zusammen, kann aber von Haustier zu Haustier sehr unterschiedlich sein. Die Gene spielen auch bei der genetischen Heterochromie bei Katzen eine Rolle, d. h. wenn die Katze ein Auge in jeder Farbe hat.
Neben der Haarfarbe sind auch Zellen, die Melanozyten genannt werden, für die Augenfarbe verantwortlich. Heterochromie tritt häufiger bei blauäugigen weißen Katzen auf, wenn sich die Zellen in Melanozyten verwandeln und Melanin produzieren, wodurch nur eines der Augen gefärbt wird.
Die Genetik ist erstaunlich, nicht wahr!
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