Mykoplasmose bei Katzen: Was es ist und wie Sie Ihre Katze schützen können

Mykoplasmose bei Katzen: Was es ist und wie Sie Ihre Katze schützen können
William Santos

Die meisten Katzenkrankheiten werden erst bemerkt, wenn die Tiere Verhaltensänderungen oder Symptome zeigen, und wir wissen sehr wohl, dass Kätzchen kaum zeigen, was sie fühlen. Feline Mykoplasmose Diese Krankheit ist oft unsichtbar und zeigt sich nicht immer in infizierten Muschis.

Haben Sie schon einmal von Katzenmykoplasmose gehört? auch bekannt als Flohkrankheit bei Katzen kann, wenn sie nicht richtig behandelt wird, schwerwiegende Folgen für Katzen haben. Deshalb haben wir alles, was Sie über diese Krankheit wissen müssen, zusammengestellt:

  • Was ist Mykoplasmose bei Katzen?
  • Mykoplasmose der Katze: Wie wird sie übertragen?
  • Wie kann ich feststellen, ob meine Katze Mykoplasmose hat?
  • Wie wird Mykoplasmose bei Katzen diagnostiziert?
  • Wie behandelt man Mykoplasmose bei Katzen?
  • Wie kann man Mykoplasmose bei Katzen vorbeugen?

Kätzchen können im Laufe ihres Lebens verschiedene Krankheiten entwickeln und die Die Mykoplasmose der Katze ist eine davon. Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine Anämie, die durch einen Parasiten verursacht wird, der durch den Biss von Flöhen übertragen wird.

Was ist Mykoplasmose bei Katzen?

A hämotrope Mykoplasmose bei Katzen (MHF) ist eine schwere Infektionskrankheit bei Hauskatzen. Die Krankheit wird durch Ektoparasiten übertragen, die durch den Mycoplasma haemofelis Dieser Parasit kann, wenn er mit dem Tier in Kontakt kommt, chronisch oder akut sein und neben anderen Komplikationen eine schwere hämolytische Anämie verursachen.

Zur Erklärung der Wirkung von Mycoplasma haemofelis: Nach dem Biss in die Haut der Katze lagert sich ein Bakterium ab, das den Organismus angreift, d. h. der Parasit wirkt auf die roten Blutkörperchen ein, was zur Zerstörung dieser Zellen führt und eine hämolytische Anämie verursacht.

Diese Verringerung der roten Blutkörperchen kann von einfachen Beschwerden bis hin zu schwereren Fällen wie Anämie und auch zu Situationen reichen, in denen das Tier möglicherweise nicht überlebt. Mykoplasmose kann Katzen bis zu einem Alter von sechs Jahren befallen, wobei die Wahrscheinlichkeit einer Infektion bei Tieren über diesem Alter abnimmt. Außerdem gelten sie als Risikogruppe:

  • Ausgewachsene, männliche Katzen mit Zugang zur Straße;
  • Bisse oder Abszesse in der Vergangenheit;
  • Immunsupprimiert durch retrovirale Krankheiten wie Katzenleukämievirus, Katzenimmundefizienzvirus oder splenektomiert.

Mykoplasmose der Katze: Wie wird sie übertragen?

Die Mykoplasmose der Katze wird durch einen Parasiten verursacht, der durch Flohbisse übertragen wird, weshalb sie auch als Flohkrankheit bekannt ist.

Was verursacht Mycoplasma-Bakterien? Mycoplasma haemofelis, früher Haemobartonella felis genannt, ist ein Bakterium und der Erreger der Katzenmykoplasmose. Die Ansteckung mit der Krankheit erfolgt hauptsächlich über Arthropoden:

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  • Flöhe (C. felis);
  • Zecken (R. sanguineus);
  • soziale Kontakte zwischen Katzen;
  • iatrogen (durch Bluttransfusion).

Der Speichel, der mit dem Blut des Tieres in Berührung kommt, überträgt die Bakterien und greift den Organismus der Katze an, indem er die roten Blutkörperchen angreift.

Ein besonderes Augenmerk gilt trächtigen Katzen, d. h. der Übertragung von der Mutter auf das Kätzchen: Ob bei der Geburt, beim Stillen oder sogar während der Trächtigkeit, dies sind weitere Formen der Übertragung.

Wie kann ich feststellen, ob meine Katze Mykoplasmose hat?

Über Symptome der felinen Mykoplasmose In diesem Fall handelt es sich um eine stille Krankheit, die sich für die Erziehungsberechtigten nicht immer klar und deutlich bemerkbar macht. Außerdem können die Symptome dieser Krankheit mit denen anderer Krankheiten verwechselt werden.

Es gibt noch ein anderes Szenario, bei dem Katzen ernsthaft geschwächt werden können und die üblichen Anzeichen einer Anämie zeigen, wobei die häufigsten Symptome dieser Krankheit sind:

  • Apathie;
  • Appetitlosigkeit;
  • Schwäche;
  • Gewichtsverlust;
  • Blässe der Schleimhäute;
  • Anorexie;
  • Dehydrierung;
  • Fieber.

Wenn der Betreuer eines der genannten Symptome beobachtet, sollte er das Tier zu einem Tierarzt bringen, um eine korrekte Diagnose der Krankheit und die beste Behandlung zu erhalten. Dies ist die einzige Möglichkeit, die Krankheit zu diagnostizieren: mit Untersuchungen und Beratung durch einen Fachmann.

Wie wird Mykoplasmose bei Katzen diagnostiziert?

Da es sich bei der Mykoplasmose der Katze um eine oft unsichtbare Krankheit handelt, ist es unerlässlich, einen Tierarzt aufzusuchen, der sich um Ihr Haustier kümmert.

Wenn der Tierarzt eine Katze mit Anämie erhält, führt er alle erforderlichen Tests durch, um festzustellen, ob es sich um Mykoplasmose handelt. Dies ist ein schwieriger Prozess, den der Tierarzt in der Regel durch die Analyse des klinischen Bildes des Tieres und die Durchführung von Tests ermittelt.

Der Blutausstrich unter Verwendung der molekularen PCR-Technik ist eines der häufigsten Verfahren in diesen Fällen.

Wie behandelt man Mykoplasmose bei Katzen?

Im Allgemeinen erfolgt die Behandlung mit Antibiotika und anderen Medikamenten, die wichtig sind, um die Anzahl der Bakterien zu reduzieren sowie die Symptome zu minimieren und die klinischen Zeichen zu verbessern. In schwereren Fällen kann eine Bluttransfusion erforderlich sein.

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Die Krankheit ist heilbar, aber es ist wichtig, sie so früh wie möglich zu diagnostizieren, damit sie sich nicht verschlimmert oder zu Komplikationen führt.

All diese Behandlungsverfahren töten nicht unbedingt die im Körper des Kätzchens vorhandenen Bakterien ab. Daher besteht die Behandlung darin, das Immunsystem der Katze zu stärken. Daher wird der Tierarzt eine Reihe von Maßnahmen einleiten, wie z. B. die Verabreichung von Medikamenten und die Fütterung, um die notwendige Ernährung des Tieres zu gewährleisten.

Wie kann man Mykoplasmose bei Katzen vorbeugen?

Um die Gesundheit Ihrer Katze zu fördern, sind vorbeugende Maßnahmen von grundlegender Bedeutung: Erstens ist es immer empfehlenswert, Ihr Tier regelmäßig zur Routineuntersuchung zum Tierarzt zu bringen.

Vorbeugung ist die beste Lösung, um Katzenmykoplasmose zu vermeiden, daher besteht die größte Herausforderung darin, Ihr Haustier von Parasiten fernzuhalten.

Darüber hinaus müssen die Besitzer darauf achten, die Parasitenkontrolle (Flöhe und Zecken) auf dem neuesten Stand zu halten und zu verhindern, dass die Katze das Haus verlässt. Dies sind die wichtigsten Methoden, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass Ihre Katze von Katzenmykoplasmose und anderen Krankheiten befallen wird.

Zu den Lösungen, die für die Vorbeugung und die Aufrechterhaltung der Immunität des Haustiers wichtig sind, gehören:

  • Qualitätsfutter;
  • Hygiene- und Schutzprodukte, wie z. B. Floh- und Zeckenschutzmittel;
  • Einsatz von Präventivmethoden wie Pipetten und Halsbänder;
  • Gymnastik zur Förderung der täglichen Bewegung;
  • regelmäßige Besuche beim Tierarzt.

In der Online-Tierhandlung von Cobasi finden Sie alles, was Sie für die Gesundheit Ihrer Katze brauchen. Jetzt wissen Sie, was Mykoplasmose ist und wie Sie Ihr Haustier vor dieser Krankheit schützen können, also verschwenden Sie keine Zeit und besuchen Sie unsere Website, unsere App oder gehen Sie in eines unserer Geschäfte, um alles zu bekommen, was Ihre Katze braucht.

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William Santos
William Santos
William Santos ist ein engagierter Tierliebhaber, Hundeliebhaber und leidenschaftlicher Blogger. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Arbeit mit Hunden hat er seine Fähigkeiten im Hundetraining, in der Verhaltensänderung und im Verständnis der einzigartigen Bedürfnisse verschiedener Hunderassen verfeinert.Nachdem er als Teenager seinen ersten Hund, Rocky, adoptiert hatte, wuchs Williams Liebe zu Hunden exponentiell, was ihn dazu veranlasste, Tierverhalten und Psychologie an einer renommierten Universität zu studieren. Seine Ausbildung, gepaart mit praktischer Erfahrung, hat ihm ein tiefes Verständnis für die Faktoren vermittelt, die das Verhalten eines Hundes prägen, und für die effektivsten Methoden, diese zu kommunizieren und zu trainieren.Williams Blog über Hunde dient anderen Tierbesitzern und Hundeliebhabern als Plattform, um wertvolle Erkenntnisse, Tipps und Ratschläge zu einer Reihe von Themen zu finden, darunter Trainingstechniken, Ernährung, Fellpflege und die Adoption von Rettungshunden. Er ist bekannt für seinen praktischen und leicht verständlichen Ansatz, der dafür sorgt, dass seine Leser seine Ratschläge souverän umsetzen und positive Ergebnisse erzielen können.Neben seinem Blog engagiert sich William regelmäßig ehrenamtlich in örtlichen Tierheimen, wo er sein Fachwissen und seine Liebe vernachlässigten und misshandelten Hunden zur Verfügung stellt und ihnen hilft, ein Zuhause für immer zu finden. Er ist fest davon überzeugt, dass jeder Hund eine liebevolle Umgebung verdient, und arbeitet unermüdlich daran, Tierhalter über verantwortungsvolles Führen aufzuklären.Als begeisterter Reisender erkundet William gerne neue Reisezielemit seinen vierbeinigen Begleitern, dokumentiert seine Erlebnisse und erstellt Stadtführer, die speziell auf hundefreundliche Abenteuer zugeschnitten sind. Sein Ziel ist es, anderen Hundebesitzern die Möglichkeit zu geben, gemeinsam mit ihren pelzigen Freunden einen erfüllten Lebensstil zu genießen, ohne auf die Freude am Reisen oder bei alltäglichen Aktivitäten verzichten zu müssen.Mit seinen außergewöhnlichen Schreibfähigkeiten und seinem unerschütterlichen Engagement für das Wohlergehen von Hunden ist William Santos zu einer vertrauenswürdigen Quelle für Hundebesitzer geworden, die fachkundige Beratung suchen, und hat einen positiven Einfluss auf das Leben unzähliger Hunde und ihrer Familien.