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Jeder Hundehalter hat schon einmal erlebt, dass sich sein Hund gekratzt hat, aber wenn dieser Juckreiz immer häufiger auftritt, muss man wachsam sein! Es gibt mehrere Hautkrankheiten, die Hunde befallen können, und eine der häufigsten ist die Mykose des Hundes.
Falls Sie den Verdacht haben, dass Ihr Haustier an dieser Krankheit leiden könnte, werden wir Ihnen ein wenig über die Ursachen und Symptome erzählen.
Wodurch wird die Mykose bei Hunden verursacht?
Anders als viele Menschen glauben, handelt es sich bei der Mykose nicht um eine Allergie, sondern um eine Hauterkrankung, die durch Pilze verursacht wird, die sich von Fett und Keratin ernähren und sich deshalb über den ganzen Körper des Hundes ausbreiten können, was für das Tier sehr unangenehm ist.
Die Hundemykose verschlimmert sich mit der Zeit und verursacht Juckreiz und Wunden auf der Haut des Tieres, und wenn das Tier ein geschwächtes Immunsystem hat, kann das Krankheitsstadium schneller voranschreiten.
Diese Krankheit ist übertragbar und tritt durch direkten Kontakt zwischen einem infizierten und einem gesunden Hund auf. Außerdem kann sie durch Gegenstände übertragen werden. Wenn zum Beispiel ein gesunder Hund denselben Futtertopf eines an Pilz erkrankten Hundes benutzt, wird auch er angesteckt. Und es ist wichtig zu betonen, dass diese Krankheit auch Menschen infizieren kann!
Was sind die Symptome der Krankheit?
Da es sich um eine Hautkrankheit handelt, sind die Symptome leicht zu erkennen. Es ist jedoch äußerst wichtig, dass der Tierhalter sein Tier zum Tierarzt bringt, um festzustellen, ob es sich wirklich um eine Mykose oder nur um eine ausgeprägte Allergie handelt.
Der Hund mit Ringelflechte zeigt Hautläsionen, kreisrunden Haarausfall, schorfige Wunden und einen unangenehmen Geruch. Die Läsionen befinden sich in der Regel an den Pfoten, am Schwanz, im Gesicht und an der Innenseite der Beine.
Außerdem ist es möglich, dass das Tier unter Verhaltenssymptomen leidet, wie z. B. unaufhörliches Kratzen, Reizbarkeit und übertriebenes Belecken der Läsionen. Wenn Sie also bemerken, dass Ihr Hund diese Art von Beschwerden hat, ist das ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt.
Wie wird eine Mykose bei Hunden behandelt?
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Die Behandlung von Hundemykosen hängt stark davon ab, in welchem Stadium sich die Krankheit befindet. Je früher das Problem diagnostiziert wird, desto leichter ist es, den Welpen zu heilen.
Wenn die Läsion an einer isolierten Stelle des Körpers auftritt, wird in der Regel die Verwendung von Salben und Cremes gegen Pilzbefall empfohlen. Da es sich um eine dermatologische Erkrankung handelt, kann der Tierarzt auch die Verwendung von Shampoos oder anderen spezifischen Kosmetika mit Formeln zur Behandlung von Mykosen empfehlen.
Siehe auch: Guaimbê: Lernen Sie, wie man diese 100% brasilianische Pflanze anbautDarüber hinaus kann es notwendig sein, die Ernährung des Tieres zu ergänzen oder umzustellen, um sein Immunsystem zu stärken. Und wenn die Krankheit bereits fortgeschritten ist, wird der Tierarzt möglicherweise orale Antimykotika verschreiben.
Siehe auch: Wie man den Hund dazu bringt, nicht mehr zu beißen: 9 nützliche TippsAber mit der Hilfe eines guten Fachmanns und der richtigen Pflege wird es dem Welpen gut gehen und die Haare werden in etwa 15 bis 20 Tagen nachwachsen!
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