Zittern der Katze: 5 Ursachen entdecken

Zittern der Katze: 5 Ursachen entdecken
William Santos

Wenn eine Katze zittert, ist das eine Szene, die bei ihren Haltern große Besorgnis hervorruft, denn auch wenn der Mensch nicht genau weiß, woher das Problem kommt, merkt er an diesen unwillkürlichen Bewegungen, dass etwas mit seinem Haustier nicht stimmt.

Siehe auch: Adoptieren Sie einen Welpen online: Cobasi Cuida

Wie bei den meisten Problemen, die den Gesundheitszustand von Tieren beeinträchtigen, gibt es auch beim Zittern nicht nur eine einzige mögliche Ursache. Daher ist es notwendig, auf korrelierende Symptome, die Anamnese der Katze und natürlich auf eine fachärztliche Diagnose zu achten.

Siehe auch: Hundekämpfe: Was ist zu tun und wie kann man sie verhindern?

Dieser Artikel widmet sich den fünf Hauptproblemen, die zu diesem Bild führen - lesen Sie ihn!

1) Vor Schmerzen zitternde Katze

Schmerzen sind eine der Hauptursachen für das Zittern von Katzen. Daher sollte der Tierpfleger bei der Betrachtung dieses Bildes versuchen, einige der jüngsten Handlungen seines kleinen Freundes aufzuklären.

Wenn er zum Beispiel vor kurzem operiert wurde, ist diese Situation ganz natürlich, denn genau wie wir Menschen ist auch der Körper von Katzen nach einer Naht und dem Heilungsprozess einer Schnittwunde empfindlich.

Wenn der Fall nicht so offensichtlich ist, ist es wichtig, die Katze zu einem Tierarzt ihres Vertrauens zu bringen, denn nur er kann die wirklichen Ursachen des Zitterns untersuchen und diagnostizieren, ebenso wie den Ursprung des Schmerzes, falls er der Grund für diese unangenehme Situation ist.

2) Das Kätzchen ist unsicher und ängstlich

Eine weitere häufige Ursache für das Zittern einer Katze sind Szenarien, die Angst und Unsicherheit auslösen: Katzen fühlen sich bei Feuerwerk, Blitzen und anderen bedrohlichen Geräuschen unsicher und drücken diese Unsicherheit nicht selten durch Zittern aus.

Diese Situation tritt auch häufig bei Kätzchen auf, die gerade erst ihr neues Zuhause kennengelernt haben und sich dort noch nicht wohlfühlen.

In beiden Fällen sollte der Betreuer eine einladende Rolle spielen, die Angst des Tieres verstehen, einfühlsam reagieren und ihm die Gewissheit geben, dass alles gut gehen wird.

3) Schüttelfrost mit Fieber ist auch eine Möglichkeit

Jeder, der schon einmal einen Fieberanfall hatte, hat sich sicher schon einmal bei unwillkürlichem Zittern und Schüttelfrost ertappt, die mehr als unangenehm sind. Leider machen auch fiebernde Katzen ähnliche Situationen durch.

Wenn dies der Fall ist, treten in der Regel noch andere Anzeichen auf: Appetitlosigkeit, apathisches Verhalten und verringerte Fellpflege sind drei der häufigsten.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Haustier Fieber hat, sollten Sie so schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen, denn die Ursachen können vielfältig sein, und nur eine eindeutige Diagnose kann eine angemessene Behandlung ermöglichen.

4) Kälte ist eine weitere Ursache für das Zittern von Katzen

Kälteempfindung ist eine weitere häufige Ursache für das Zittern von Katzen, so dass es nicht ungewöhnlich ist, eine zitternde Katze beim Schlafen zu beobachten.

Denn wie bei den meisten Säugetieren sinkt die Körpertemperatur dieser Tiere während des Schlafs, und das Zittern ist eine unbewusste Art und Weise, wie der Organismus versucht, sich zu wärmen.

Um dieses Unbehagen zu lindern, ist es wichtig, dass die Betreuungsperson ihm ein warmes und bequemes Bett bietet, mit Decken, die seinen Körper wärmen können.

5) Neurologische Probleme erfordern Aufmerksamkeit

Leider kann der Tremor bei Katzen auch durch ernsthafte Probleme verursacht werden, wie z. B. die gefürchteten neurologischen Probleme. In diesem Zusammenhang ist es auch sehr wichtig, die damit verbundenen Symptome zu analysieren.

Eine Katze, die zittert und sich erbricht, ist beispielsweise ein Warnzeichen, bei dem der Betreuer schnell handeln und einen Tierarzt aufsuchen sollte.

Mehr lesen



William Santos
William Santos
William Santos ist ein engagierter Tierliebhaber, Hundeliebhaber und leidenschaftlicher Blogger. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Arbeit mit Hunden hat er seine Fähigkeiten im Hundetraining, in der Verhaltensänderung und im Verständnis der einzigartigen Bedürfnisse verschiedener Hunderassen verfeinert.Nachdem er als Teenager seinen ersten Hund, Rocky, adoptiert hatte, wuchs Williams Liebe zu Hunden exponentiell, was ihn dazu veranlasste, Tierverhalten und Psychologie an einer renommierten Universität zu studieren. Seine Ausbildung, gepaart mit praktischer Erfahrung, hat ihm ein tiefes Verständnis für die Faktoren vermittelt, die das Verhalten eines Hundes prägen, und für die effektivsten Methoden, diese zu kommunizieren und zu trainieren.Williams Blog über Hunde dient anderen Tierbesitzern und Hundeliebhabern als Plattform, um wertvolle Erkenntnisse, Tipps und Ratschläge zu einer Reihe von Themen zu finden, darunter Trainingstechniken, Ernährung, Fellpflege und die Adoption von Rettungshunden. Er ist bekannt für seinen praktischen und leicht verständlichen Ansatz, der dafür sorgt, dass seine Leser seine Ratschläge souverän umsetzen und positive Ergebnisse erzielen können.Neben seinem Blog engagiert sich William regelmäßig ehrenamtlich in örtlichen Tierheimen, wo er sein Fachwissen und seine Liebe vernachlässigten und misshandelten Hunden zur Verfügung stellt und ihnen hilft, ein Zuhause für immer zu finden. Er ist fest davon überzeugt, dass jeder Hund eine liebevolle Umgebung verdient, und arbeitet unermüdlich daran, Tierhalter über verantwortungsvolles Führen aufzuklären.Als begeisterter Reisender erkundet William gerne neue Reisezielemit seinen vierbeinigen Begleitern, dokumentiert seine Erlebnisse und erstellt Stadtführer, die speziell auf hundefreundliche Abenteuer zugeschnitten sind. Sein Ziel ist es, anderen Hundebesitzern die Möglichkeit zu geben, gemeinsam mit ihren pelzigen Freunden einen erfüllten Lebensstil zu genießen, ohne auf die Freude am Reisen oder bei alltäglichen Aktivitäten verzichten zu müssen.Mit seinen außergewöhnlichen Schreibfähigkeiten und seinem unerschütterlichen Engagement für das Wohlergehen von Hunden ist William Santos zu einer vertrauenswürdigen Quelle für Hundebesitzer geworden, die fachkundige Beratung suchen, und hat einen positiven Einfluss auf das Leben unzähliger Hunde und ihrer Familien.