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Eine Hepatopathie bei Hunden, wie die Erkrankungen, die die Leber unserer kleinen Freunde beeinträchtigen, genannt werden, kann ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und sogar ihr Überleben bedrohen.
Denn die Leber ist eines der wichtigsten Organe für die Gesundheit von Haustieren. Sie spielt eine Schlüsselrolle bei Aktivitäten wie der Verdauung, der Filterung von unreinen Substanzen aus dem Blut und der inneren Entgiftung des Körpers.
Die Bedeutung dieses Organs für den Organismus des Tieres ist so groß, dass die Hepatopathie bei Hunden mehrere Bereiche seines Körpers beeinträchtigen und entscheidende Prozesse seiner Stoffwechselaktivität lahmlegen kann.
Aus diesem Grund möchten wir in diesem Artikel eine Art Anleitung zur Vorbeugung, zu den wichtigsten Symptomen und zu möglichen Behandlungen von Leberproblemen geben.
Die beste Vorbeugung gegen Hepatopathie bei Hunden ist die Begleitung durch einen Tierarzt
Fachleuten zufolge ist die Leber das Säugetierorgan mit der größten Regenerationsfähigkeit. Diese Eigenschaft ist zwar für die Aufrechterhaltung ihres guten Funktionierens im Laufe der Jahre von grundlegender Bedeutung, birgt jedoch einige Gefahren für Tierhalter, die mit der Gesundheit ihrer Tiere nachlässig umgehen.
Da die Leber in der Lage ist, sich selbst zu regenerieren, treten die Symptome der Hepatopathie bei Hunden in der Regel erst im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit auf, d. h. erst dann, wenn das Problem zu schwerwiegend ist, um von selbst geheilt zu werden.
In diesem Fall ist es von grundlegender Bedeutung, dass der Betreuer eine proaktive Haltung einnimmt und regelmäßig zu einem Spezialisten geht, um Routineuntersuchungen durchzuführen.
Zu den wichtigsten Methoden zur Erkennung von Lebererkrankungen gehören Blut- und Urinuntersuchungen sowie Röntgenaufnahmen der Bauchhöhle.
Die wichtigsten Symptome von Leberproblemen kennen
Wir haben bereits gesehen, dass im Idealfall eine Hepatopathie bei Hunden durch Tests frühzeitig erkannt werden kann, noch bevor sie Symptome zeigt. Dennoch ist es notwendig, aufmerksam zu sein, um diese unerwünschten Anzeichen zu erkennen, wenn sie auftreten.
Siehe auch: Cobasi Florianópolis Centre: unsere 2. Einheit in der HauptstadtDie meisten Reaktionen der Hepatopathie bei Hunden ähneln denen des Menschen.
Zu den am häufigsten auftretenden Symptomen gehören Lethargie, Erbrechen und Durchfall sowie übermäßiger Durst.
Andere Anzeichen wie Gelbfärbung der Haut und des Weißen der Augen sowie übermäßiges Wasserlassen sind ebenfalls recht häufig.
Wenn der Mensch eines dieser Symptome bei seinem Haustier feststellt, sollte er sich beeilen, es zu einem Spezialisten zu bringen, denn die körperlichen Auswirkungen der Hepatopathie bei Hunden treten in der Regel erst dann auf, wenn sich das Problem bereits in einem fortgeschrittenen Stadium befindet.
Die Behandlung kann eine Umstellung der Ernährung des Tieres beinhalten
Die Ursachen der Hepatopathie bei Hunden können vielfältig sein, was eine universelle Verschreibung der Behandlung unmöglich macht.
Siehe auch: Die Gesetze über Tiermissbrauch kennenDaher ist es wichtig, dass das Tier allen notwendigen Tests unterzogen wird, um eine genaue Diagnose von einem qualifizierten Spezialisten zu erhalten.
Je nach der spezifischen Ursache des Problems und dem Stadium, in dem es sich befindet, wählt der Tierarzt die geeignete Behandlung aus. Zu den häufigsten Behandlungen gehören die Umstellung der Ernährung des Tieres, um die Entgiftung des Organs zu unterstützen, sowie die Einnahme von Medikamenten.
Wenn Sie mehr über die Pflege Ihres Hundes wissen möchten, besuchen Sie den Blog von Cobasi:
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