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Ein Hund mit einem geschwollenen und harten Bauch ist ein Zeichen dafür, dass in seinem Organismus etwas nicht stimmt. Dies ist das erste klinische Anzeichen für verschiedene Krankheiten.
Siehe auch: Graues Badezimmer: Inspirierende und moderne IdeenEs ist die Aufgabe des Betreuers, auf alle Gewohnheiten des Haustieres zu achten. Wenn der Bauch des Tieres anders aussieht, kann die Ursache Ungeziefer, Parasiten, Verstopfung, Blähungen, Infektionen usw. sein. Die Liste der möglichen Faktoren ist lang, aber nur ein Fachmann kann verstehen, was mit dem Haustier passiert.
Deshalb hat Cobasi einen speziellen Artikel vorbereitet, in dem erklärt wird, was zu tun ist und wie man einen geschwollenen und harten Bauch bei Hunden vermeiden kann.
Was ist zu tun, wenn der Welpe einen harten Bauch hat?
Bringen Sie den Hund sofort zum Tierarzt, er wird herausfinden, was los ist und was zu tun ist.
Es gibt Fälle, in denen ein harter, geschwollener Bauch vermieden werden kann durch Medikamente während ernstere Erkrankungen eine dringende Operation erfordern.
Daher ist es von grundlegender Bedeutung, dass ein Fachmann eine vollständige und genaue Diagnose des Zustands des Tieres erstellt, wobei eine Reihe von Faktoren wie Alter, Geschlecht, Rasse, Größe des Tieres usw. berücksichtigt werden. Die Behandlung ist je nach Erkrankung und Tier unterschiedlich.
Bei den ersten Anzeichen eines geschwollenen und harten Bauches sollte ein Tierarzt aufgesucht werden, da Blähungen bei Hunden zu Beschwerden führen:
- Diarrhöe
- Erbrechen
- Appetitlosigkeit
- Änderung des Verhaltens
- Müdigkeit
- Schwierigkeiten beim Atmen
Geschwollener und harter Hundebauch: Was kann das sein?
Zwei der bekanntesten Zustände, wenn ein Hund einen aufgeblähten Bauch hat, sind Wasserbauch und Magendrehung oder Schwellung.
Im ersten Fall wird der Wasserbauch, auch Aszites genannt, durch eine Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum verursacht, die durch schlechte Angewohnheiten wie schlechte Ernährung, Wassermangel, mangelnde körperliche Betätigung und frühere Krankheiten verursacht werden kann.
Eine Magentorsion bei Hunden ist jedoch schwerwiegender und muss daher dringend tierärztlich behandelt werden. Die Krankheit betrifft vor allem große Rassen mit breiter Brust.
Siehe auch: Namen für Shih Tzu: Lernen Sie die kreativsten Namen für Ihr Haustier kennenUnbehandelt kann die Krankheit tödlich verlaufen, wenn der Hund unruhig ist, Bauchschmerzen, Kurzatmigkeit und ständige Brechanfälle hat, aber nicht erbrechen kann.
Neben einem Wasserbauch und einer Magendrehung kann ein geschwollener und harter Bauch des Tieres auch auf eine Herzinsuffizienz, Leberprobleme, einen Tumor oder eine Obstruktion durch einen Fremdkörper hindeuten.
Aber denken Sie daran: Behandeln Sie Ihr Haustier nicht auf eigene Faust! Beim ersten Anzeichen, dass etwas nicht in Ordnung ist, bringen gewissenhafte Tierhalter ihre Hunde zum Tierarzt.
Wie kann man sie vermeiden?
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Die Erhaltung der Gesundheit und des Wohlbefindens Ihres Hundes ist der erste Schritt, um sicherzustellen, dass ihm nichts zustößt, also beachten Sie diese Tipps:
- Einhaltung des Impf- und Entwurmungsplans
- Geben Sie Ihrem Haustier frisches, sauberes Wasser und hochwertiges Tierfutter in Portionen
- Nach den Mahlzeiten nicht intensiv trainieren
- Lassen Sie sich regelmäßig von einem Tierarzt Ihres Vertrauens untersuchen
Weitere Beiträge finden Sie im Cobasi-Blog:
- Gastroenteritis bei Hunden: Ist es ein einfaches Bauchweh?
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- Welpe mit Bauchweh: Prävention und Pflege
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