Kann ein Hund Orangen essen? Finde es heraus!

Kann ein Hund Orangen essen? Finde es heraus!
William Santos

Die Orange ist eine der am häufigsten verzehrten Früchte des Menschen und eine der Lieblingsfrüchte der Brasilianer, weil sie unserem Organismus eine Reihe von Vorteilen bietet, von der Vorbeugung von Krankheiten bis zum Aufschub des Alters. Aber was ist mit den Hunden? Können Hunde Orangen essen? Für den Organismus der Tiere hat diese Frucht die gleichen Vorteile? Erfahren Sie alles in diesemArtikel!

Können Hunde denn Orangen essen?

Welpen können durchaus Orangen fressen, aber man sollte es nicht übertreiben!

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Der hohe Gehalt an Vitamin C ist natürlich einer der größten Vorteile, die die Orange zu bieten hat. Daher kann der Tierpfleger die Orange in kleinen Mengen servieren, so dass sie als Ergänzung in der Ernährung von Hunden, die Sportler sind oder gestresst sind, sinnvoll ist.

Vitamin C spielt eine sehr wichtige Rolle im Organismus von Haustieren, da es verschiedenen Krankheiten vorbeugt. Außerdem hat die Orange antioxidative Eigenschaften, die Giftstoffe beseitigen.

Leider ist die Frucht sehr zuckerhaltig, so dass sie für Hunde, die an Diabetes leiden oder übergewichtig sind, nicht zu empfehlen ist, denn der hohe Zuckergehalt kann diese Krankheiten verschlimmern.

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Da Orangen sehr säurehaltig sind, können sie bei Tieren zu Magen-Darm-Problemen führen, wenn sie in großen Mengen oder sehr häufig serviert werden.

Wie serviert man dem Hund eine Orange?

Bevor Sie die Orange anbieten, müssen Sie die Schale und die Kerne der Frucht entfernen, da die Schale sehr säurehaltig ist und beim Tier schwere Magen-Darm-Probleme verursachen kann. Die Kerne können einen Darmverschluss verursachen, der die Gesundheit des Hundes gefährdet und außerdem Symptome wie Erbrechen, Koliken und Appetitlosigkeit hervorruft.

Dann sollte die Aufsichtsperson nur das in Stücke geschnittene Fruchtfleisch der Orange anbieten. Außerdem sollte die Frucht reif und frisch sein. Auf diese Weise wird eine Lebensmittelvergiftung vermieden.

Was die Menge anbelangt, wäre es ideal, einen Tierarzt zu konsultieren, denn wie wir gesehen haben, ist diese Frucht für empfindliche Hunde nicht geeignet.

Was ist mit Vitamin C?

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass der Körper von Hunden ganz anders funktioniert als der unsere - sie sind in der Lage, Vitamin C in der Leber aus Glukose zu synthetisieren, d. h. diese Tiere müssen diesen Nährstoff nicht unbedingt über die Nahrung aufnehmen.

Daher kann die Orange zwar dem Haustier serviert werden, aber, wie wir gesehen haben, in sehr begrenzten Mengen. Und das wird die Menge an Vitamin C, die im Organismus des Hundes vorhanden ist, nicht beeinträchtigen, denn bei einer ausgewogenen Ernährung und dass es auf die spezifische Ration zählt, wird das Haustier kaum unter einem Mangel an Vitamin C leiden.

Einschließlich ist es erwähnenswert, dass, obwohl die Ernährung von Hunden einige Gemüse und Früchte enthalten kann, Sie verstehen müssen, dass Hunde Fleischfresser sind. Das heißt, das Menü des Haustieres sollte als die wichtigste Form der Ernährung, Substanzen aus tierischem Fleisch enthalten. Daher ist die vollständigste und empfohlene Nahrung für Hunde das Futter, das für sie geeignet ist.

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William Santos
William Santos
William Santos ist ein engagierter Tierliebhaber, Hundeliebhaber und leidenschaftlicher Blogger. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Arbeit mit Hunden hat er seine Fähigkeiten im Hundetraining, in der Verhaltensänderung und im Verständnis der einzigartigen Bedürfnisse verschiedener Hunderassen verfeinert.Nachdem er als Teenager seinen ersten Hund, Rocky, adoptiert hatte, wuchs Williams Liebe zu Hunden exponentiell, was ihn dazu veranlasste, Tierverhalten und Psychologie an einer renommierten Universität zu studieren. Seine Ausbildung, gepaart mit praktischer Erfahrung, hat ihm ein tiefes Verständnis für die Faktoren vermittelt, die das Verhalten eines Hundes prägen, und für die effektivsten Methoden, diese zu kommunizieren und zu trainieren.Williams Blog über Hunde dient anderen Tierbesitzern und Hundeliebhabern als Plattform, um wertvolle Erkenntnisse, Tipps und Ratschläge zu einer Reihe von Themen zu finden, darunter Trainingstechniken, Ernährung, Fellpflege und die Adoption von Rettungshunden. Er ist bekannt für seinen praktischen und leicht verständlichen Ansatz, der dafür sorgt, dass seine Leser seine Ratschläge souverän umsetzen und positive Ergebnisse erzielen können.Neben seinem Blog engagiert sich William regelmäßig ehrenamtlich in örtlichen Tierheimen, wo er sein Fachwissen und seine Liebe vernachlässigten und misshandelten Hunden zur Verfügung stellt und ihnen hilft, ein Zuhause für immer zu finden. Er ist fest davon überzeugt, dass jeder Hund eine liebevolle Umgebung verdient, und arbeitet unermüdlich daran, Tierhalter über verantwortungsvolles Führen aufzuklären.Als begeisterter Reisender erkundet William gerne neue Reisezielemit seinen vierbeinigen Begleitern, dokumentiert seine Erlebnisse und erstellt Stadtführer, die speziell auf hundefreundliche Abenteuer zugeschnitten sind. Sein Ziel ist es, anderen Hundebesitzern die Möglichkeit zu geben, gemeinsam mit ihren pelzigen Freunden einen erfüllten Lebensstil zu genießen, ohne auf die Freude am Reisen oder bei alltäglichen Aktivitäten verzichten zu müssen.Mit seinen außergewöhnlichen Schreibfähigkeiten und seinem unerschütterlichen Engagement für das Wohlergehen von Hunden ist William Santos zu einer vertrauenswürdigen Quelle für Hundebesitzer geworden, die fachkundige Beratung suchen, und hat einen positiven Einfluss auf das Leben unzähliger Hunde und ihrer Familien.