Trauriger Hund: Was kann das sein und wie kann man helfen?

Trauriger Hund: Was kann das sein und wie kann man helfen?
William Santos

Trauriger Hund Da die Kommunikation von Hunden für uns Menschen nicht so einfach zu verstehen ist, benötigen wir viele Informationen und die Hilfe von Fachleuten.

Die gute Nachricht ist, dass wir in diesem Artikel diese Kombination hergestellt haben. Tierärztin Joyce Lima von Cobasi's Corporate Education wird uns helfen, die Ursachen zu verstehen und wie wir einer trauriger Hund Überprüfen Sie es!

Was kann es sein, wenn der Welpe traurig wird?

Es gibt mehrere Gründe für die Traurigkeit des Hundes: Hunde sind zum Beispiel sehr empathische Tiere, treue Begleiter und in der Regel sehr anhänglich an ihre Bezugsperson. Diese Nähe kann jedoch den unerwarteten Effekt haben, dass das Haustier, wenn es die Bezugsperson traurig und entmutigt sieht, selbst auch dieses Verhalten zeigt.

In der Praxis kann es sich um eine emotionale Abhängigkeit des Tieres von seinem Betreuer handeln. Es gibt aber auch andere häufige Gründe, die bei Hunden zu einer Situation der Traurigkeit und Apathie führen. Lernen Sie einige von ihnen kennen:

  • Umziehen;
  • Die Ankunft eines neuen Tieres oder Familienmitglieds, z. B. eines Babys;
  • Tod oder Reise eines Familienmitglieds;
  • Trennung der Vormünder;
  • Mangel an Zuneigung und Aufmerksamkeit;
  • Sie gehen nicht mehr mit dem Hund spazieren, so dass er sich langweilt und in einer begrenzten Umgebung festsitzt;
  • Misshandlung.

Was sind die häufigsten Anzeichen für traurige Hunde, abgesehen von ihrem verzagten Aussehen?

Vielleicht ist dies der häufigste Zweifel zu diesem Thema, sagt die Expertin Joyce Lima: "Die wichtigsten Anzeichen, die auf Hundetraurigkeit hinweisen, sind, dass der Hund apathischer wird, das heißt, er ist nicht sehr interessiert am Spielen, Leckerlis oder Spaziergängen, verbringt mehr Zeit im Liegen und schläft."

Die Cobasi-Spezialistin betont außerdem: "Der Hund sieht traurig aus, bellt nicht, ist nicht am Futter interessiert und beginnt, sich übertrieben am eigenen Körper zu lecken oder zu beißen (Symptome, die auch auf Stress und Angst hindeuten können)", fügt sie hinzu.

Haben Sie eine plötzliche Veränderung bei Ihrem Hund bemerkt? Es lohnt sich, besonders darauf zu achten, z. B. auf eine Verhaltensänderung. Auch wenn das Haustier trainiert wurde, sollte die Pflege des Betreuers dieselbe sein.

Wir haben einige Anzeichen aufgelistet, die auf einen traurigen Hund hinweisen, sehen Sie sich das an:

  • Appetitlosigkeit, der Hund verweigert sogar das Futter;
  • Isolieren Sie sich von Ihrer Familie;
  • Hören Sie auf zu spielen, entweder mit Ihrem Betreuer oder mit anderen Haustieren;
  • Selbstverstümmelung an den eigenen Gliedmaßen, z. B. durch Beißen in die Pfoten und den Schwanz;
  • Übertriebenes Lecken der Schnauze, häufiges Jucken und Gähnen;
  • Trauriger, verlorener und verzweifelter Blick.

Können wir einen traurigen Hund mit einem physischen und/oder psychischen Problem in Verbindung bringen?

"Ja! Traurigkeit bei Hunden kann mit psychologischen Problemen in Verbindung gebracht werden, wie z. B. Veränderungen in ihrer Umgebung oder Routine, Verlust eines Familienmitglieds oder Begleiters, Langeweile, Angst und Nörgelei, und sogar mit körperlichen Problemen, wie z. B. dem Vorhandensein von Krankheiten, die diese Apathie oder Niedergeschlagenheit und Schmerzen verursachen."

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Depression bei Hunden: Realität oder Erfindung?

Hunde können an Depressionen leiden. Der Spezialist von Cobasi bekräftigt: "Die Diagnose wird von einem Tierarzt gestellt, der die Symptome des Tieres beurteilt, die oft denen anderer Krankheiten ähneln".

Trauriger Hund ist ein Zustand, der mit psychologischen Problemen verbunden sein kann

In diesen Fällen ist es wichtig, dass der Tierhalter stets auf das Verhalten seines Tieres achtet und es zum Tierarzt bringt, sobald er eine Veränderung bemerkt, insbesondere wenn es verloren und traurig aussieht und sich weigert, seine normalen Aktivitäten wie Fressen und Spielen auszuführen.

Stellen Sie außerdem fest, ob das Tier weitere Symptome wie Apathie, Fieber, Durchfall, Erbrechen und Ausfluss aus den Augen oder der Nase zeigt. Bei diesen Anzeichen sollten Sie so schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen.

Übrigens, wenn er nicht frisst, egal aus welchem Grund, gehen Sie mit ihm zum Tierarzt, um zu untersuchen, was los ist, denn nur er kann Ihnen die richtige Behandlung und Medikamente empfehlen, damit Ihr Freund gesund bleibt.

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Was ist zu tun, wenn der Welpe sehr traurig ist?

Der erste und wichtigste Schritt in diesem Fall ist es, den Grund für die Traurigkeit des Hundes zu verstehen: "Wenn er aus Langeweile traurig ist, versuchen Sie, ihm Spielzeug anzubieten, mit dem er interagieren kann und das ihm hilft, sich zu unterhalten, wenn er allein ist. Es ist wichtig, dass der Betreuer viel Zeit mit dem Tier verbringt, mit ihm spielt, mit ihm spricht und ihm viel Liebe und Zuneigung schenkt."

Es ist sehr wichtig, das Verhalten des Welpen genau zu beobachten, um zu wissen, wie man ihm helfen kann.

Es ist sehr wichtig, dass diese Handlungen routinemäßig erfolgen und nicht nur dann, wenn der Hund zeigt, dass er traurig ist, denn sonst wird er verstehen, dass das "Simulieren" von Traurigkeit ihm Aufmerksamkeit verschafft. Einige Maßnahmen können ergriffen werden, um die Stimmung Ihres Haustiers zu verbessern:

Anreicherung der Umwelt

Der Betreuer kann eine hundefreundlichere Umgebung schaffen, um die Langeweile zu bekämpfen, indem er z. B. das Lieblingsspielzeug des Tieres leichter zugänglich macht.

Seien Sie ein geschenkter Begleiter für Ihr Haustier

Legen Sie eine bestimmte Zeit am Tag fest, in der Sie sich mit ihm beschäftigen, mit ihm spielen und ihm die Zuneigung geben, die er verdient. Stellen Sie ihm auch ein neues Leckerli zur Verfügung, als Ergänzung zu den Aktivitäten.

Wandern ist eine gute Lösung

Auf diese Weise wird die Sozialisierung mit anderen Haustieren gefördert, das Tier lernt andere Umgebungen kennen und kann sich körperlich betätigen und Energie tanken.

Mit anderen Worten, für die genannten Handlungen ist die Begleitung und Aufmerksamkeit des Betreuers in diesem Moment der Traurigkeit unerlässlich. Lassen Sie ihn nicht lange allein, okay?

In der Hundeabteilung von Cobasi finden Sie alles, was für das Leben Ihres Freundes wichtig ist: Tierfutter, Spielzeug, Medikamente, Betten, Zubehör. Auf der Website, in der App oder in den Geschäften gibt es alles, was Ihr Haustier unterhält, fördert und seine Lebensqualität steigert.

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William Santos
William Santos
William Santos ist ein engagierter Tierliebhaber, Hundeliebhaber und leidenschaftlicher Blogger. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Arbeit mit Hunden hat er seine Fähigkeiten im Hundetraining, in der Verhaltensänderung und im Verständnis der einzigartigen Bedürfnisse verschiedener Hunderassen verfeinert.Nachdem er als Teenager seinen ersten Hund, Rocky, adoptiert hatte, wuchs Williams Liebe zu Hunden exponentiell, was ihn dazu veranlasste, Tierverhalten und Psychologie an einer renommierten Universität zu studieren. Seine Ausbildung, gepaart mit praktischer Erfahrung, hat ihm ein tiefes Verständnis für die Faktoren vermittelt, die das Verhalten eines Hundes prägen, und für die effektivsten Methoden, diese zu kommunizieren und zu trainieren.Williams Blog über Hunde dient anderen Tierbesitzern und Hundeliebhabern als Plattform, um wertvolle Erkenntnisse, Tipps und Ratschläge zu einer Reihe von Themen zu finden, darunter Trainingstechniken, Ernährung, Fellpflege und die Adoption von Rettungshunden. Er ist bekannt für seinen praktischen und leicht verständlichen Ansatz, der dafür sorgt, dass seine Leser seine Ratschläge souverän umsetzen und positive Ergebnisse erzielen können.Neben seinem Blog engagiert sich William regelmäßig ehrenamtlich in örtlichen Tierheimen, wo er sein Fachwissen und seine Liebe vernachlässigten und misshandelten Hunden zur Verfügung stellt und ihnen hilft, ein Zuhause für immer zu finden. Er ist fest davon überzeugt, dass jeder Hund eine liebevolle Umgebung verdient, und arbeitet unermüdlich daran, Tierhalter über verantwortungsvolles Führen aufzuklären.Als begeisterter Reisender erkundet William gerne neue Reisezielemit seinen vierbeinigen Begleitern, dokumentiert seine Erlebnisse und erstellt Stadtführer, die speziell auf hundefreundliche Abenteuer zugeschnitten sind. Sein Ziel ist es, anderen Hundebesitzern die Möglichkeit zu geben, gemeinsam mit ihren pelzigen Freunden einen erfüllten Lebensstil zu genießen, ohne auf die Freude am Reisen oder bei alltäglichen Aktivitäten verzichten zu müssen.Mit seinen außergewöhnlichen Schreibfähigkeiten und seinem unerschütterlichen Engagement für das Wohlergehen von Hunden ist William Santos zu einer vertrauenswürdigen Quelle für Hundebesitzer geworden, die fachkundige Beratung suchen, und hat einen positiven Einfluss auf das Leben unzähliger Hunde und ihrer Familien.