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Hausgärten werden immer gefragter, auch in Innenräumen mit wenig Platz, wie z. B. in Wohnungen. Dies ist eine gute Möglichkeit, der Natur näher zu kommen, und garantiert uns außerdem köstliche Lebensmittel, und das auf eine kostengünstigere Art und Weise. Auch Gewürze sind sehr beliebt für die Bepflanzung zu Hause, daher geben wir Ihnen einige Tipps zu wie man Safran anpflanzt !
Hier werden wir ein wenig über die Vorteile sprechen, die Safran unserem Organismus bieten kann, und einige Tipps für den Anbau der Pflanze zu Hause geben, nicht wahr?
Vorteile und Eigenschaften von Safran
Safran hat hervorragende entzündungshemmende Eigenschaften und eignet sich hervorragend zur Behandlung von Magen-Darm-Problemen. Ein guter Tipp ist daher die Verwendung von Safran als Gewürz, da er die Symptome von Verstopfung, Gastritis und Magenschmerzen lindert. Er bietet auch viele Vorteile für die Verdauung, da er die Passage von schweren Speisen durch den Magen verbessert.
Safran hat auch neuroprotektive Eigenschaften, die die Lern- und Gedächtnisfähigkeit verbessern und die Gehirnaktivität steigern können. Gerade deshalb ist diese Pflanze bei der Vorbeugung und Behandlung einiger neurodegenerativer Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson sowie bei Autoimmunkrankheiten wie Lupus sehr gefragt.
Außerdem senkt Safran den Cholesterinspiegel im Blut und wird bei Schlankheitsdiäten eingesetzt, da er ein Sättigungsgefühl hervorruft.
Siehe auch: Endogard: Was es ist, wofür es verwendet wird und wie man es anwendetKönnen Sie sich vorstellen, diese Pflanze bei sich zu Hause anzubauen? Dieser Traum kann leicht wahr werden, und wir helfen Ihnen dabei. Hier finden Sie einige Tipps!
Wie züchtet man Safran im Topf?
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Safran bildet keine Samen, so dass die Pflanzung über die jungen Knollen erfolgt.
In einem gut durchlässigen, mäßig fruchtbaren Boden, der reich an organischen Stoffen ist, sollten die Knollen dann mit zehn bis fünfzehn Zentimetern Erde bedeckt und mit einem Abstand von fünfzehn bis zwanzig Zentimetern zwischen ihnen aufgestellt werden.
Idealerweise sollte der Topf eine weit geöffnete Öffnung haben und 40 bis 50 Zentimeter tief sein, damit sich der Safran gut entwickeln und im ganzen Raum ausbreiten kann. Auch Pflanzgefäße sind eine gute Wahl!
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Es ist sehr wichtig, dass die Pflanze immer gut hydriert ist, daher sollte man nur gießen, wenn der Boden sehr trocken ist. Es ist eine gute Idee, den Finger in den Boden zu stecken, um festzustellen, ob er feucht ist oder nicht, aber man muss aufpassen, dass man es nicht übertreibt und die Pflanze nicht "ertränkt", indem man den Wurzeln den Sauerstoff entzieht.
Was die Beleuchtung betrifft, so braucht der Safran zumindest einige Stunden am Tag direktes Sonnenlicht. Wenn Sie also in einer Wohnung leben, stellen Sie den Topf am besten in die Nähe eines Fensters oder auf einen Balkon.
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